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Kurios: F1-Pilot attackiert Alonso, meinte aber jemand anderen

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Kurios: F1-Pilot attackiert Alonso, meinte aber jemand anderen

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Lawson beschuldigt Alonso versehentlich

Liam Lawson und Fernando Alonso entwickeln sich zu zwei Streithähnen in der Formel 1. Nun beschuldigt das Talent den Weltmeister sogar fälschlicherweise.
Fernando Alonso spricht über den Wechsel von Lewis Hamilton zu Ferrari. Der Spanier zeigt sich sehr überrascht, wünscht Hamilton aber "viel Glück".
Liam Lawson und Fernando Alonso entwickeln sich zu zwei Streithähnen in der Formel 1. Nun beschuldigt das Talent den Weltmeister sogar fälschlicherweise.

Liam Lawson und Fernando Alonso sind in den vergangenen Wochen immer wieder auf den Formel-1-Strecken aneinandergeraten. Mittlerweile fühlen sich die beiden offenbar als wahre Konkurrenten. Das wurde in einer Szene während des Qualifyings zum Großen Preis von Katar (ab 17 Uhr im LIVETICKER) deutlich.

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Lawson schied im ersten Teil direkt aus, weil ihm 0,047 Sekunden auf den 16. Platz fehlten. Und er fand schnell einen Schuldigen dafür: „Hey, Alonso hat in Kurve 9 und 10 absichtlich langsam gemacht, als er seine Runde abgebrochen hat“, funkte der Neuseeländer sauer. „Das ist doch einfach sch***.“

Lawson beschuldigt Alonso

Was der 22 Jahre alte Pilot von Alpha Tauri in diesem Moment nicht wusste: Er meinte eigentlich Alonsos Teamkollegen Lance Stroll und verwechselte die beiden Stallgefährten einfach.

Lawsons Ingenieur teilte seinem Fahrer auch direkt die Verwechslung mit. Als Alonso später auf die Szene angesprochen wurde, reagierte er aber alles andere als beleidigt.

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„Ich habe das am TV gesehen, aber es war Lance, oder?“, sagte der Spanier entspannt und fügte an: „Es ist einfach, Fahrer zu verwechseln. Aber das gilt auch für die AlphaTauris. Beide Helme sehen sehr ähnlich aus.“

Lawson ruderte anschließend an den Mikrofonen auch prompt zurück und fand die Behinderung plötzlich nicht mehr so schlimm: „Ich verstehe, dass es schwierig ist, aus dem Weg zu fahren. Es ist nicht so, dass ich behindert wurde, aber wenn wir über ein paar Hundertstel reden, dann sind es einfach diese kleinen Dinge, die den Unterschied machen.“