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Formel 1: Verstappen zu Sozialarbeit in Ruanda verdonnert

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Formel 1: Verstappen zu Sozialarbeit in Ruanda verdonnert

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Verstappen zu Sozialarbeit verdonnert

Nach dem Eklat in Singapur muss Weltmeister Max Verstappen Sozialarbeit leisten - und zwar in Ruanda.
Die internationalen Medien feiern den Niederländer für einen Triumph, der in dieser Saison keine Selbstverständlichkeit war.
Nach dem Eklat in Singapur muss Weltmeister Max Verstappen Sozialarbeit leisten - und zwar in Ruanda.

Nach seinem verbalen Ausrutscher in Singapur muss Formel-1-Weltmeister Max Verstappen gemeinnützige Arbeit in Ruanda leisten. Wie die FIA nach dem Saisonfinale in Abu Dhabi bekannt gab, wird der 27-Jährige am kommenden Freitag in Kigali mit jungen Fahrern zusammenarbeiten, die an einem Nachwuchsprogramm des Ruanda Automobile Clubs teilnehmen.

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Der viermalige Weltmeister hatte im September in Singapur die Leistung seines Red-Bull-Boliden mit dem F-Wort beschrieben. Daraufhin wurde Verstappen von der FIA zur Sozialarbeit verpflichtet.

Dass der Niederländer diese nun ausgerechnet in Ruanda leisten wird, hat damit zu tun, dass Ende der Woche in Kigali eine Gala mit den Weltmeister-Ehrungen stattfindet, wie der Dachverband mitteilte.

Verstappen leistete bereits Sozialarbeit

Bereits zum zweiten Mal muss Verstappen auf Geheiß der FIA gemeinnützige Arbeit leisten. Vor rund sechs Jahren verbrachte er zwei Tage beim Formel-E-Rennen in Marrakesch als Beobachter bei den Stewards. Grund für die Strafe war eine Handgreiflichkeit gegen den Franzosen Esteban Ocon.

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Auch beim letzten Saisonrennen am Sonntag in Abu Dhabi fiel der Niederländer wieder durch eine verbale Entgleisung auf. Nachdem er eine 10-Sekunden-Strafe abgesessen hatte, machte er seinem Ärger über Funk Luft: „Wollen wir nach einer 20-Sekunden-Strafe fragen? Verdammte Idioten.“