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Quali-Farce: Jetzt schaltet sich Verstappen-Freundin ein

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Quali-Farce: Jetzt schaltet sich Verstappen-Freundin ein

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F1-Farce! Verstappen-Freundin ätzt

Nicht nur Max Verstappen tobt nach dem Qualifying-Chaos in Brasilien. Auch seine Freundin Kelly Piquet schaltet sich ein und stichelt in Richtung der FIA.
Kelly Piquet und Max Verstappen
Kelly Piquet und Max Verstappen
© IMAGO/UPI Photo
Nicht nur Max Verstappen tobt nach dem Qualifying-Chaos in Brasilien. Auch seine Freundin Kelly Piquet schaltet sich ein und stichelt in Richtung der FIA.

Das Qualifying-Chaos in Brasilien hat für reichlich Aufregung (Rennen ab 16.30 Uhr im LIVETICKER) gesorgt. Vor allem Weltmeister Max Verstappen ärgerte sich anschließend ziemlich über sehr späte Rote Flaggen, die zum unerwartet frühen Aus des Red-Bull-Piloten in Q2 führten.

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Nun schaltete sich auch Verstappens Freundin Kelly Piquet ein und ließ ihr Unverständnis über die Entscheidung der FIA durchblicken: „40 Sekunden bis zur Roten Flagge warten. Gut gemacht, FIA“, schrieb sie sarkastisch unter den Post der Formel 1 zu Verstappens Ausscheiden in Q2.

Genauer gesagt waren es nach dem Unfall von Aston-Martin-Pilot Lance Stroll sogar ganze 52 Sekunden, bis die Roten Flaggen kamen und die zweite Qualifying-Session für beendet erklärt wurde. Bei allen anderen vier Unfällen war dies deutlich schneller geschehen.

Durch die Verzögerung bei Stroll konnten einige Piloten ihre schnelle Runde noch beenden, was Verstappen aber nicht mehr möglich war. Hätte man die Rote Flagge sofort nach dem Unfall gezeigt, hätte dieser womöglich noch mit einer schnellen Out-Lap eine gezeitete Runde drehen können.

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Verstappen sauer auf FIA: „Das ist unglaublich“

„Es war ein ganz klarer Unfall und dann wird 30, 40 Sekunden gewartet. Die anderen können ihre Runde noch fahren - und wir nicht. Das ist unglaublich“, wütete Verstappen danach.

Laut der FIA habe Stroll aber immer wieder versucht, sein Auto wegzubewegen, weshalb man mit den Roten Flaggen länger wartete. TV-Kameras zeigten auch, dass sich Stroll immer wieder leicht nach vorne und zurück bewegte.

Sky-Experte Timo Glock merkte dennoch verwundert an: „Man konnte sehen, dass Stroll nur drei Räder und keinen Heckflügel mehr hatte.“