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Geschmacklose Attacke auf Schumacher

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Geschmacklose Attacke auf Schumacher

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Schumacher reagiert auf böse Attacke

In einem Podcast schießt der Vater von Formel-1-Pilot Sergio Pérez gegen Ralf Schumacher. Dabei spielt Pérez Senior auch auf die sexuelle Neigung des Ex-Piloten an. Nun reagiert Schumacher und zeigt trotz der Attacke Verständnis.
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In einem Podcast schießt der Vater von Formel-1-Pilot Sergio Pérez gegen Ralf Schumacher. Dabei spielt Pérez Senior auch auf die sexuelle Neigung des Ex-Piloten an. Nun reagiert Schumacher und zeigt trotz der Attacke Verständnis.

Böse Entgleisung und Anschuldigung von Sergio Pérez‘ Vater Antonio Pérez Garibay in Richtung von Ralf Schumacher - mit klar homophober Tendenz.

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Im spanischsprachigen Podcast ESPN Racing machte Pérez seinem Ärger nach den zahlreichen Gerüchten um ein Formel-1-Aus seines Sohnes bei Red Bull Luft. Im Mittelpunkt seiner Kritik dabei ganz offensichtlich: Sky-Experte Ralf Schumacher.

„Es gibt da einen Fahrer, der in der Formel 1 war, und der nun Journalist ist, der erst behauptet hat, dass Checo schon bei Red Bull raus ist, und in den folgenden Wochen hat er sich dann geoutet“, spielte Papa Pérez auf Ralf Schumacher an, ohne allerdings dessen Namen zu nennen. Danach verstieg sich Pérez in abstruse Theorien und erklärte: „Ich weiß nicht, ob er in Checo verliebt war. Es gibt viele seltsame Sachen, und man weiß nicht. Ob er ein Journalist ist? Ob er eine Frau ist? Oder ein Mann?“

Schumacher reagiert auf Pérez-Attacke

Nun reagierte Schumacher auf die geschmacklose und an vielen Stellen an den Haaren herbeigezogene Kritik. Der ehemalige Formel-1-Fahrer zeigte auf Instagram sogar Verständnis für den Mexikaner: „Ich würde auch zu 100 Prozent hinter meinem Sohn stehen und versuchen zu helfen. So macht man das als Vater.“

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Die Art der Kritik hinterfragte Schumacher dann aber doch: „Was den Style betrifft, wäre ich anders, aber wir kennen Herr Pérez mit all seinen Emotionen. Deshalb bin ich ihm nicht böse. Allerdings glaube ich, dass Ergebnisse auf der Strecke die besseren Argumente wären.“

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Streit mit Cora Schumacher thematisiert

Pérez hatte zuvor nicht nur auf die Sexualität des ehemaligen Formel-1-Fahrers angespielt, sondern nebenbei auch die Glaubwürdigkeit des 49-Jährigen abgesprochen: „Aber sein Wort steht im Zweifel. Nicht wegen Checo Pérez, sondern wegen dem, was seine Frau über ihn gesagt hat“, verwies Pérez auf die Streitereien Schumachers mit Ex-Frau Cora.

Die Zukunft von Sergio Pérez bei Red Bull ist indes weiterhin unklar. Der umstrittene Mexikaner wird zwar bis Ende der Saison Teamkollege von Überflieger Max Verstappen bleiben. Wie es ab dem kommenden Jahr aussieht, könnte sich allerdings erst nach Saisonschluss entscheiden.