Schon beim Großen Preis der Vereinigten Staaten in Austin am 20. Oktober wird der Toyota-Schriftzug auf den Autos von Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen zu sehen sein.

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Toyota Racing war von 2002 bis 2009 in der Formel 1 aktiv und kam in dieser Zeit auf 13 Podiumsplätze, blieb aber ohne Sieg. Im Cockpit saßen unter anderem Ralf Schumacher (2005 bis 2007) und Timo Glock (2008 bis 2009), beide standen je dreimal auf dem Treppchen.

Toyota werde „Design-, Technik- und Fertigungsdienstleistungen“ liefern, teilte Haas mit. Er freue sich „riesig“ auf die Zusammenarbeit, sagte der japanische Teamchef Ayao Komatsu.

Keine Motoren von Toyota für Haas

Die Partnerschaft bezieht sich also nicht auf die Lieferung von Motoren. Haas bezieht seine Aggregate auch weiterhin von Ferrari.

Die Italiener hatten erst in diesem Jahr die Partnerschaft mit dem US-Team bis 2028 verlängert und werden den Rennstall bis dahin auch weiterhin mit Motoren ausrüsten. Denn einen größeren Formel-1-Einstieg der Japaner, wie etwa ein Motorenprogramm, wird es trotz zuletzt aufkeimender Gerüchte nicht geben.

Der Automobilhersteller war nach der Saison 2009 aus der Formel 1 ausgestiegen und hatte auch sein Motorenprogramm dabei beendet.

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mit Sport-Informationsdienst (SID)

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