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Blitz-Rauswurf? "Hat alles keinen Sinn mehr!"

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Blitz-Rauswurf? "Hat alles keinen Sinn mehr!"

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Düstere Prognose für Formel-1-Star

Sergio Pérez macht beim Großen Preis von Mexiko einmal mehr mit einer enttäuschenden Vorstellung auf sich aufmerksam. Ralf Schumacher meint zu wissen, wie es für den Red-Bull-Piloten in der Formel 1 weitergehen wird.
Aston Martin sorgt für Aufsehen in der Formel 1. Medienberichten zufolge wechselt Chefdesigner Adrian Newey von Red Bull zum britischen Team.
Sergio Pérez macht beim Großen Preis von Mexiko einmal mehr mit einer enttäuschenden Vorstellung auf sich aufmerksam. Ralf Schumacher meint zu wissen, wie es für den Red-Bull-Piloten in der Formel 1 weitergehen wird.

Ralf Schumacher hat einen raschen Rauswurf von Formel-1-Pilot Sergio Pérez bei Red Bull prognostiziert. „Nächstes Jahr fährt der sowieso keinen Meter in dem Auto, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich glaube noch nicht mal, dass er die Saison zu Ende fährt“, betonte der frühere Formel-1-Fahrer nach dem Großen Preis von Mexiko am Sky-Mikrofon.

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Schumacher glaubt, dass das von Christian Horner geführte Formel-1-Team zeitnah eine Entscheidung treffen werde. Tatsache ist: Pérez kann besonders in dieser Saison nicht mit seinem Teamkollegen Max Verstappen mithalten.

Formel 1: Ferrari überholt Red Bull

Der Mexikaner liegt in der Fahrer-WM auf Platz acht und 212 Punkte hinter dem Niederländer, der die Wertung anführt. Das hat auch Folgen für die Konstrukteurswertung, in der Red Bull am vergangenen Rennwochenende von Ferrari überholt wurde und nun nur noch auf Position drei liegt.

Red Bull hatte die Wertung in den vergangenen zwei Saisons jeweils mit großem Vorsprung gewinnen können. „Vor allem finanziell ist das ein Desaster fürs Team, nicht nur für die Mechaniker. Wenn man jetzt noch was ändern will gegen Ferrari, dann muss man jetzt schnell was ändern“, erklärte Schumacher.

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Pérez? „Der arme Mann ist so unter Druck“

Mit Blick auf den enttäuschenden 17. Platz von Pérez in Mexiko stellte Schumacher zudem die Sinnfrage: „Das hat ja auch alles keinen Sinn mehr, für beide Seiten nicht. Auch für Pérez nicht. Der arme Mann ist so unter Druck, der geht jetzt auch nicht freudestrahlend nach Hause. Das soll ja auch Spaß machen“, meinte der sechsmalige Grand-Prix-Sieger.

Pérez war bei seinem Heimrennen mehrfach mit Liam Lawson vom Schwesterteam Racing Bulls aneinandergeraten. Eine Kollision mit dem jungen Neuseeländer führte zu Beschädigungen am rechten Seitenkasten und Unterboden seines Autos, was den Mexikaner zusätzlich ausbremste.

Schon Pérez‘ Start war in die Hose gegangen: Noch bevor die Ampel ausging, rollte er über die Startmarkierung und erhielt dafür eine Fünf-Sekunden-Strafe.