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Formel-1-Hammer: Schumacher erwartet massive Folgen

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Formel-1-Hammer: Schumacher erwartet massive Folgen

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Schumacher erwartet massive Folgen

Der Star-Designer Adrian Newey sei ein ganz wichtiger Baustein auf dem Weg zum Erfolg für Aston Martin, so Ralf Schumacher.
Aston-Martin-Eigentümer Lawrence Stroll hält die Verpflichtung von Staringenieur Adrian Newey für den spannendsten Moment in der Geschichte des Rennstalls. Niemand sei besser auf diesem Gebiet, erklärt der Milliardär.
Der Star-Designer Adrian Newey sei ein ganz wichtiger Baustein auf dem Weg zum Erfolg für Aston Martin, so Ralf Schumacher.

Durch die Verpflichtung von Adrian Newey sieht Ralf Schumacher eine erfolgreiche Zukunft für das Formel-1-Team Aston Martin. „Ich bin sehr, sehr sicher, er darf zwar erst nächstes Jahr anfangen offiziell, dass Aston Martin einen wundersamen Sprung machen wird - schon im kommenden Jahr, wenn nicht sogar schon jetzt zum Jahresende hin“, sagte der frühere Formel-1-Fahrer bei Sky.

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Newey, Mastermind und einer der Garanten für den Erfolg von Red Bull, wird das Weltmeisterteam nach dem ersten Quartal 2025 verlassen und ab 1. März bei Aston Martin beginnen. Das Team habe sich "mit dieser Personalie bei den Fahrern nach vorne geschossen", betonte Schumacher. Derzeit sitzen Lance Stroll und Fernando Alonso im Aston Martin, ab 2026 greift das neue Regelwerk. Newey soll dann das neue Weltmeisterauto schaffen.

Newey „garantiert Erfolg“

Newey sei "erfolgsverwöhnt, aber er ist auch dafür bekannt, dass er den Erfolg garantiert und mitbringt", sagte Schumacher: "Und das muss natürlich sein Ziel sein. Er hat da alles, was er braucht."

Newey müsse für gute Arbeit "gewisse Rahmenbedingungen haben. Er muss sich wohlfühlen, er muss absolutes Vertrauen haben." Dies sei bei Red Bull zuletzt nicht mehr der Fall gewesen. "Er möchte einfach Motorsport machen. Er möchte begeisterte Leute um sich herum haben, die keine Befindlichkeiten haben, sondern nur ein Ziel, schnelle Autos zu bauen und Rennen zu gewinnen", so Schumacher.

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Aston Martin gab am Dienstag die Verpflichtung von Newey bekannt. 30 Millionen Pfund, knapp 35 Millionen Euro, soll das Mastermind bei den Briten kassieren.