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Formel 1: Audi kündigt weitreichende Entscheidung an!

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Formel 1: Audi kündigt weitreichende Entscheidung an!

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Schumacher? Ankündigung von Audi

Audis neuer Formel-1-Projektleiter Mattia Binotto gibt einen Ausblick auf das Fahrerduo 2025. Eine Entscheidung soll „so schnell wie möglich“ fallen - auch Mick Schumacher ist ein Kandidat.
Williams entscheidet sich als Nachfolger für Logan Sargeant für den jungen Argentinier Franco Colapinto. Dieser hatte in der Abwägung mehrere Argumente auf seiner Seite.
Bianca Garloff
Bianca Garloff
Audis neuer Formel-1-Projektleiter Mattia Binotto gibt einen Ausblick auf das Fahrerduo 2025. Eine Entscheidung soll „so schnell wie möglich“ fallen - auch Mick Schumacher ist ein Kandidat.

Die Spekulationen laufen auf Hochtouren: Wer fährt ab 2025 neben Nico Hülkenberg im künftigen Audi-Werksteam? Audis neuer Formel-1-Projektleiter, Mattia Binotto, war beim GP von Italien in Monza erstmals mit den vier Ringen auf der Brust vor Ort.

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In einer Medienrunde hat er angedeutet, dass die Entscheidung „so schnell wie möglich“ fallen soll. Noch offen sei dabei, ob Audi auf ein junges Talent oder einen erfahrenen Piloten im zweiten Cockpit setzen will.

Formel 1: Audi steigt bald ein - mit Mick Schumacher?

Zahlreiche Namen werden derzeit gehandelt, darunter die aktuellen Sauber-Piloten Valtteri Bottas (35) und Guanyu Zhou (25), aber auch Nachwuchstalente aus dem Sauber-Programm oder Mick Schumacher (25).

Schumacher wartet seit seinem Aus bei Haas 2022 auf eine Rückkehr in die Formel 1. Sein Wunschteam: Audi.

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Binotto wollte derweil keine Namen nennen. Nur soviel: „Hoffentlich bald“ stehe der zweite Fahrer fest. Die Liste der Kandidaten sei lang, so der ehemalige Ferrari-Teamchef, und er führe derzeit viele Gespräche mit den entsprechenden Piloten.

Audi will Sieger-Team in der Formel 1 aufbauen

Gemeinsam mit Audis Vorstandschef Gernot Döllner machte Binotto zudem klar, dass Audi ambitionierte Ziele verfolgt. „Es gibt viel zu tun“, räumte er ein.

Das F1-Projekt der Ingolstädter sei dabei auf Langfristigkeit ausgelegt. Schnelle Erfolge sind in der Formel 1 nicht möglich, dessen ist man sich bewusst.

Nachdem Audi kürzlich mehrere Schlüsselpositionen neu besetzt hat, darunter die Ernennung von Jonathan Wheatley von Red Bull zum Teamchef ab 2026, stellte Döllner klar, dass Audis Engagement in der Formel 1 nie in Frage stand.

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Derzeit belegt Sauber den letzten Platz in der Konstrukteurswertung, ohne bisher einen einzigen Punkt in dieser Saison gesammelt zu haben.

Audi steht entsprechend vor einer großen Herausforderung, das Team bis zum offiziellen Einstieg 2026 konkurrenzfähig zu machen.