Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Pilot kritisiert Mick Schumacher

Formel 1>

Formel 1: Pilot kritisiert Mick Schumacher

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

F1-Pilot kritisiert Mick Schumacher

Seit knapp zwei Jahren wartet Mick Schumacher auf ein Cockpit in der Formel 1. Ob er nochmal in der Königsklasse fährt, ist derzeit unklar. Der Chinese Guanyu Zhou hat zu der langen Pause allerdings eine klare Meinung.
Williams entscheidet sich als Nachfolger für Logan Sargeant für den jungen Argentinier Franco Colapinto. Dieser hatte in der Abwägung mehrere Argumente auf seiner Seite.
Seit knapp zwei Jahren wartet Mick Schumacher auf ein Cockpit in der Formel 1. Ob er nochmal in der Königsklasse fährt, ist derzeit unklar. Der Chinese Guanyu Zhou hat zu der langen Pause allerdings eine klare Meinung.

Schon seit fast zwei Jahren ist Mick Schumacher in der Formel 1 auf Cockpit-Suche. Es scheint fast so, als wäre seine Zeit abgelaufen. Und auch Sauber-Pilot Guanyu Zhou ist der Meinung, dass es nach so einer langen Zeit schwer für Schumacher werden könnte, in die Formel 1 zurückzukehren. „Ich finde, er hat ein bisschen zu lange gewartet“, sagte der Chinese, als er auf die Situation des 25-Jährigen angesprochen wurde.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zhou erklärte: „Ich denke, dass er in der Zeit, in der er gewartet hat, an anderen Orten noch bessere Chancen gehabt hätte.“ Seiner Meinung nach hätte sich Schumacher also schon früher um einen Cockpitplatz in einer anderen Rennserie bemühen müssen.

Und auch auf Zhou könnte eine Pause warten. Denn derzeit sieht es so aus, dass der 25-Jährige 2025 kein Cockpit bekommt und somit ebenfalls nicht mehr in der Königsklasse antreten kann. Er sagte: „Wenn ich (auf ein Comeback, Anm. d. Red.) warte, wird es eine sehr kurze, begrenzte Zeit sein.“ Zusätzlich wolle er dann versuchen, in einer anderen Rennserie ein Stammcockpit zu bekommen.

Sollte dies nicht passiere bestehe die Gefahr, „für immer ein dritter Fahrer“ zu werden. Der Chinese betonte: „Das ist nicht der Fall, den ich will.“