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Formel 1: Leclerc mit Kampfansage im Titelrennen

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Formel 1: Leclerc mit Kampfansage im Titelrennen

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Leclerc-Kampfansage im Titelrennen

Nach seinem Sieg in Monza zählt Ferrari-Pilot Charles Leclerc auch in Aserbaidschan zu den Favoriten. Auch im Titelkampf rechnet der Monegassen sich und dem Team noch etwas aus.
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Nach seinem Sieg in Monza zählt Ferrari-Pilot Charles Leclerc auch in Aserbaidschan zu den Favoriten. Auch im Titelkampf rechnet der Monegassen sich und dem Team noch etwas aus.

Charles Leclerc hat vor dem anstehenden Rennwochenende in Aserbaidschan über seine Titelambitionen in der Formel 1 gesprochen.

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„Es gibt definitiv eine Chance“, wird der Ferrari-Pilot von Motorsport-Total.com zitiert. „Ich denke aber, dass es realistisch betrachtet nicht nur einen Leistungssprung braucht, um die Fahrermeisterschaft zu gewinnen, sondern wahrscheinlich auch ein bisschen Glück.“

86 Punkte beträgt der Rückstand von Leclerc auf Max Verstappen, der die Fahrerwertung derzeit anführt. Doch nach seinem Sieg beim Heimrennen in Monza kann sich der Monegasse Außenseiterchancen ausrechnen. Hinzu kommt, dass Red Bull seit Wochen unter seinen eigenen Ansprüchen bleibt.

In der Konstrukteurswertung liegt die Scuderia sogar nur noch 39 Punkte hinter dem Spitzenreiter. Darauf richtet auch Leclerc den Fokus: „In der Teamwertung ist noch alles offen, denn es geht um 40 Punkte, und mit zwei Fahrern in einem Team ist das machbar. Da haben wir also unsere Chancen, und das ist ein Ziel, das wir selbst anpeilen sollten.“

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Nächste Leclerc-Pole in Baku?

Bevor Ferrari allerdings über einen Titel nachdenken könne, müsse der Rennstall sein Auto verbessern, „um konstant mit den Jungs an der Spitze mitzuhalten und nicht nur in einem Rennen dabei zu sein“, ergänzte Leclerc. „Ich glaube nämlich nicht, dass wir schon auf dem Niveau von McLaren und Red Bull sind.“

Doch die kommenden Strecken in Baku sowie Singapur, die sich durch lange Geraden und enge Kurven auszeichnen, dürften Ferrari in die Karten spielen. Zudem startete Leclerc bei den vergangenen drei Rennen in Aserbaidschan von der Pole, auch wenn er dort noch nie einen Sieg einfahren konnte.

„Es ist eine meiner Lieblingsstrecken, ich liebe diese Strecke, und ich habe mich hier immer besonders wohlgefühlt“, sagte der 26-Jährige. „Normalerweise war ich also in der Vergangenheit ziemlich stark. Das hat aber keinen Einfluss auf die Art und Weise, wie ich mich auf dieses Rennen vorbereite.“