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Formel 1: Ex-Weltmeister kritisiert Verstappen

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Formel 1: Ex-Weltmeister kritisiert Verstappen

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Formel-1-Legende kritisiert Verstappen

Bei Formel-1-Weltmeister Max Verstappen und Red Bull zeigt die Formkurve nach unten. Der Niederländer wird von einer F1-Legende kritisiert.
Charles Leclerc startet mit großen Ambitionen in das anstehende Rennwochenende der Formel 1 in Aserbaidschan.
Bei Formel-1-Weltmeister Max Verstappen und Red Bull zeigt die Formkurve nach unten. Der Niederländer wird von einer F1-Legende kritisiert.

Bei dem Großen Preis von Aserbaidschan hat Max Verstappen erneut nicht um den Sieg mitkämpfen können. In einem enttäuschenden Rennen landete der Niederländer lediglich auf Platz fünf. Er wartet nun bereits seit sieben Rennen auf den ersten Sieg.

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Im Rennen klagte der Red-Bull-Pilot wiederholt über sein Auto. „Kein Grip auf der Hinterachse“ sowie funktionsunfähige Bremsen kritisierte Verstappen im Team-Radio.

Kritik von Weltmeister: „Irgendetwas hat sich verändert.“

Ex-Champion Jacques Villeneuve zeigte sich bei Sky Sport verwundert über die Haltung des 26-Jährigen: „Max hat die letzten Rennen sehr deprimiert geklungen, als wäre er im Rennen nicht einmal mehr kämpferisch.“ Enttäuscht führte der Kanadier aus: „Er kämpft nicht sonderlich hart. Sogar im Teamradio hören wir ihn kaum, irgendetwas hat sich verändert.“

Der Fakt, dass Verstappens Teamkollege Sergio Pérez „viel schneller“ war als der Niederländer, stellte für Villeneuve eine „sehr seltsame Situation“ dar.

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McLaren überholt Red Bull

In der Fahrerwertung hat der amtierende Weltmeister zwar noch 59 Punkte Vorsprung auf den Zweiten Lando Norris (McLaren), doch in den vergangenen Rennen schmolz er stetig.

Will der Niederländer aber auch die Konstrukteurs-WM mit seinem Rennstall gewinnen, muss er schnell wieder zu alter Form finden. Nach der enttäuschenden Teamleistung in Baku, verlor Red Bull die Führung in der Wertung an McLaren, die nun 20 Punkte Vorsprung aufweisen.

Am 22. September hat Verstappen die Chance beim Großen Preis von Singapur wieder in die Spur zu finden und den ersten Sieg seit drei Monaten einzufahren.