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Aston Martin: Tür für Verstappen "steht offen"

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Aston Martin: Tür für Verstappen "steht offen"

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Tür für Verstappen “steht offen“

Mit der Verpflichtung von Adrian Newey wirken auch große Fahrertransfers denkbar.
Lando Norris ist der ärgste Konkurrent von Max Verstappen um den WM-Titel. Nun enthüllt Red-Bull-Berater Helmut Marko, dass der Rennstall den großen Gegenspieler holen wollte
Mit der Verpflichtung von Adrian Newey wirken auch große Fahrertransfers denkbar.

Mit der Verpflichtung des Star-Designers Adrian Newey ist das Selbstbewusstsein beim Formel-1-Rennstall Aston Martin spürbar gewachsen - Teamchef Mike Krack liebäugelt mittlerweile sogar mit dem größtmöglichen Transfer auf dem Fahrermarkt. „Wir werden attraktiver in jeder Hinsicht“, sagte er am Donnerstag vor dem Grand Prix in Baku (Sonntag, 13.00 Uhr im LIVETICKER), „es ist der Beweis, dass dieses Projekt seine Ziele wirklich erreichen kann.“

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Verstappen zu Aston Martin?

Ob sich damit auch die Tür zu Weltmeister Max Verstappen öffne, wurde Krack zudem gefragt: "Die Tür für Max Verstappen steht bei jedem Team offen", sagte der Luxemburger. Verstappen steht bei Red Bull bis 2028 unter Vertrag, zuletzt wurde angesichts interner Querelen aber immer wieder über einen vorzeitigen Abschied des Niederländers spekuliert. Mit Neweys Wechsel von Red Bull zu Aston Martin, ab März 2025 wird er dort aktiv sein, gelten nun auch die Briten als mögliches Ziel Verstappens.

Neweys Ankunft öffne grundsätzlich "viele Türen für die Zukunft", sagte Krack: "Das macht einen Unterschied, auch mit Blick auf das Selbstbewusstsein. Aston Martin verwandelt sich in ein Team, das kein Underdog mehr ist. Und das wirkt sich aus auf den künftigen Staff, auf Sponsoren und auf Fahrer."

Verstappen spricht über Zukunft

Verstappen selbst wollte am Donnerstag kaum darüber sprechen, wehrte die Fragen aber auch nicht entschieden ab. Sein schwächelndes Team habe momentan „eigene Sorgen“, sagte er, über einen Teamwechsel denke er „vielleicht in der Zukunft nach, aber nicht jetzt“.

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Die Newey-Verpflichtung war ein Coup für Aston Martin, schon zuvor hatte das Team des Milliardärs Lawrence Stroll allerdings die Grundsteine für Erfolge in der Zukunft gelegt. In Silverstone ist mittlerweile eine hochmoderne Fabrik in Betrieb, zudem warb das Team zahlreiche Spitzenkräfte von der Konkurrenz ab. 2026, wenn durch ein neues Reglement die Kräfteverhältnisse neu gemischt werden, will der Rennstall den WM-Titel angreifen.