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Formel 1: Wolff spricht Klartext über Verstappen-Wechsel

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Formel 1: Wolff spricht Klartext über Verstappen-Wechsel

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Mercedes-Boss gibt Verstappen-Update

Die Gerüchten über einen Wechsel von Formel-1-Weltmeister Max Verstappen zu Mercedes reißen nicht ab. Toto Wolff gibt ein Update, wie die Gespräche mit dem Red-Bull-Fahrer ablaufen.
Mit dem Großen Preis der Niederlande in Zandvoort meldet sich die Formel 1 zurück aus der Sommerpause. Max Verstappen kann einen Rekord einstellen, Lewis Hamilton will seinen Höhenflug fortsetzen.
Die Gerüchten über einen Wechsel von Formel-1-Weltmeister Max Verstappen zu Mercedes reißen nicht ab. Toto Wolff gibt ein Update, wie die Gespräche mit dem Red-Bull-Fahrer ablaufen.

Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat am Rande des Formel-1-Wochenendes in Zandvoort angedeutet, dass ein zukünftiger Wechsel von Max Verstappen zu Mercedes gut vorstellbar ist. Die Tür für eine Zusammenarbeit bliebe demnach offen.

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„Die Tür war nie wirklich zu“, erklärte Wolff und bestätigte, dass Gespräche zwischen den Silberpfeilen und dem dreifachen Weltmeister Max Verstappen stattgefunden haben. Obwohl der Serienweltmeister 2025 nicht im Silberpfeil sitzen wird, hält sich Mercedes weiterhin Optionen für die Zukunft offen.

„Max ist ein außergewöhnlicher Fahrer“

„Wir haben die ganze Zeit in einem offenen Dialog gestanden“, fügte Wolff hinzu: „Max ist ein außergewöhnlicher Fahrer, und natürlich wäre es eine interessante Perspektive, ihn eines Tages bei uns zu haben. Aber wir haben uns entschieden, unseren Fokus zunächst auf die kommende Saison zu legen und dort unsere Aufstellung festzulegen.“

Erwartet wird mittlerweile, dass das durch den Wechsel von Lewis Hamilton zu Ferrari freiwerdende Cockpit vom italienischen Ausnahmetalent Kimi Antonelli übernommen wird. Auch wenn Wolff dies noch nicht offiziell bestätigen wollte, ließ er durchblicken, dass der 17-Jährige langfristig das Duo mit George Russell bilden könnte.

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Toto Wolffs besondere Beziehung zur Familie Verstappen

„Hoffentlich wird es unser Team für 2026 und darüber hinaus sein. Doch das schließt nicht aus, dass Max 2026 oder später zu uns kommen könnte, da wir uns weiterhin alle Optionen offenhalten wollen, genauso wie er es tut. Was mir an unseren Gesprächen gefallen hat, war die Offenheit. Alles lag stets auf dem Tisch“, so der 52-Jährige

Wolff betonte auch die gute Beziehung zu Verstappens Umfeld, insbesondere zu seinem Vater Jos und Manager Raymond Vermeulen: „Was ich an Max und seinem Team schätze, ist die Offenheit und Direktheit in unseren Gesprächen. Es gab keine versteckten Agenden, alles war klar auf dem Tisch.“