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Formel 1: Red-Bull-Teamchef Christian Horner zofft such mit TV-Dame

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Formel 1: Red-Bull-Teamchef Christian Horner zofft such mit TV-Dame

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Horner-Zoff mit TV-Dame

Bei Formel-1-Rennstall Red Bull scheinen die Nerven mehr und mehr blank zu liegen. Nun hat sich Teamchef Christian Horner mit einer Reporterin angelegt.
Mit dem Großen Preis der Niederlande in Zandvoort meldet sich die Formel 1 zurück aus der Sommerpause. Max Verstappen kann einen Rekord einstellen, Lewis Hamilton will seinen Höhenflug fortsetzen.
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Bei Formel-1-Rennstall Red Bull scheinen die Nerven mehr und mehr blank zu liegen. Nun hat sich Teamchef Christian Horner mit einer Reporterin angelegt.

Auch nach der Sommerpause läuft es für Red Bull noch nicht rund. Nur Platz fünf im Training für Weltmeister Max Verstappen beim Heimspiel in Zandvoort. Als Teamchef Christian Horner von Sky-Reporterin Natalie Pinkham auf Sergio Perez angesprochen wurde, reagierte der 50-Jährige gereizt.

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„Wen würdest du denn reinsetzen?“

„Wen würdest du denn reinsetzen?“, stellte er eine Gegenfrage. Pinkham antwortete: „Na ja, ich bin nicht der Boss von Red Bull.“ Der Brite konterte: „Nein, nein. Aber für wen würdest du es verändern? Und warum würdest du es ändern?“ Darauf reagierte die Reporterin mit Unverständnis: „Warum spielst du mir das jetzt so zurück?“

Etwas später hatte sich Horner wieder beruhigt und meinte, dass Red Bull „die beiden besten Fahrer im Auto“ habe. „Man verurteilt Sergio sehr schnell. Wir versuchen unser Bestes, ihm die Chance zu geben, seine Form wiederzufinden. Er muss mit dem ganzen Druck der Medien und der sozialen Medien fertig werden, der sich zusätzlich anhäuft“, nahm den Mexikaner in Schutz.

Auch Marko macht Druck auf Perez

Doch nicht nur in den Medien wurde der Druck auf Perez immer größer. Auch Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko hatte in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder öffentlich die Leistung des Mexikaners kritisiert.

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„Wir haben eine Situation, in der unser zweiter Fahrer leider nicht die Leistung bringt, die er bringen sollte. Deshalb werden wir in der Sommerpause eine Bewertung vornehmen, was wir tun werden“, zitierte grandprix247.com den 81 Jahre alten Österreicher im Juli. Letztlich kam es (noch) zu keinen Konsequenzen für Perez.