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Gefeuerter Formel-1-Star: "Ich weiß, wie brutal dieser Sport sein kann"

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Gefeuerter Formel-1-Star: "Ich weiß, wie brutal dieser Sport sein kann"

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Trost für gefeuerten Formel-1-Star

Williams setzt Logan Sargeant als Formel-1-Fahrer vor die Tür. Das lässt auch den Rennstall-Kollegen Alexander Albon nicht kalt - aus eigener Erfahrung.
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SID
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Williams setzt Logan Sargeant als Formel-1-Fahrer vor die Tür. Das lässt auch den Rennstall-Kollegen Alexander Albon nicht kalt - aus eigener Erfahrung.

Williams-Pilot Alexander Albon hat seinem geschassten Formel-1-Teamkollegen Logan Sargeant moralische Unterstützung gegeben. „Du hast alles gegeben, Bruder, und es war eine Freude, mit dir im Team zu sein“, schrieb der Thailänder auf X. Wie auch immer Sargeants Karriere nun weitergehe, er werde „großartig sein“, führte Albon aus. Am Dienstag war der US-Amerikaner nach 36 Grand Prix von Williams vor die Tür gesetzt worden. Seit seinem ersten Rennen in Bahrain 2023 hatte er nie wirklich überzeugen können. Für Albon eine bekannte Situation.

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"Ich weiß aus erster Hand, wie brutal dieser Sport sein kann und es ist hart, dass Logan das Team mitten in der Saison verlässt", schrieb er. Nach nur einem halben Jahr im AlphaTauri (heute Racing Bulls) hatte Albon 2019 Pierre Gasly bei Red Bull ab der Mitte der Saison ersetzt. Ende 2020 war für ihn im heutigen Weltmeisterteam schon wieder Schluss, gegen Max Verstappen hatte er keine Chance. Nach einem Jahr ohne Cockpit kam er dann schließlich 2022 über Williams wieder in die Formel 1 und weiß dort zu überzeugen.

Formel 1: Wie geht es mit Sargeant weiter?

Wie Sargeants Karriere weitergeht, ist unklar. In seinen anderthalb Jahren in der Königsklasse des Motorsports sammelte der 23-Jährige nur einen Punkt - Albon im selben Zeitraum 31.

Die verbleibenden neun Grand Prix wird der Argentinier Franco Colapinto an Sargeants Stelle fahren. Der 21-Jährige kommt aus der teameigenen Driver Academy und fuhr in diesem Jahr in der Formel 2. Ab 2025 übernimmt dann Ferrari-Pilot Carlos Sainz neben Albon.