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"Weiß, was im Vertrag steht" - Perez um Sicherheit bemüht

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"Weiß, was im Vertrag steht" - Perez um Sicherheit bemüht

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“Weiß, was im Vertrag steht“

Gerüchten zufolge könnte Sergio Perez in der anstehenden einmonatigen Formel-1-Pause bei Red Bull ausgetauscht werden.
Adrian Newey gilt als das Superhirn der Formel 1, weshalb sich Ferrari seine Dienste sichern wollte. Doch daraus wird offenbar nichts - nun wittert wohl ein anderes Team seine Chance.
SID
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Gerüchten zufolge könnte Sergio Perez in der anstehenden einmonatigen Formel-1-Pause bei Red Bull ausgetauscht werden.

Sergio Perez wird auch nach der Formel-1-Sommerpause für Red Bull fahren - sagt er selbst. Auf die Frage, warum er sich sicher sei, dass der Große Preis von Belgien nicht sein letztes Rennen für das Weltmeister-Team sein werde, erklärte er: „Weil ich es bin. Ich weiß, was in meinem Vertrag steht, und ich weiß, was das Team mir zutraut.“

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Seit dem Rennen in Monaco im Mai hat der Mexikaner nur 17 Punkte geholt, Teamkollege und Weltmeister Max Verstappen 104. Zudem ist Perez in den letzten beiden Qualifyings schon in Q1 gescheitert. Gerüchten zufolge könnte Perez nach dem Rennen auf dem Circuit de Spa-Francorchamps am Sonntag (15.00 Uhr) in der anschließenden einmonatigen Formel-1-Pause ausgetauscht werden.

Perez weit abgeschlagen hinter Verstappen

"Ich mache mir keine Sorgen darüber, wie gesagt, ich weiß, wo ich stehe", sagte der 34-Jährige. In der Gesamtwertung liegt er satte 141 Zähler hinter Verstappen. Vor allem in der Team-WM werden Perez' Leistungen allmählich zum Problem für Red Bull - die erstarkten McLarens lauern mit nur 51 Punkten Abstand.

"Wir Formel-1-Fahrer sind an diese Art von Druck ziemlich gewöhnt", erklärte Perez. Schon zu Kart-Zeiten habe das angefangen. "Wenn ich ein Rennen nicht gewonnen habe, wusste ich nicht, ob ich das nächste Rennen schaffen würde."

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In Spa hängt wohl alles vom ersten Training (13.30 Uhr/Sky) am Freitag ab. „Wir nehmen eine weitere Änderung vor, durch die ich hoffentlich ein besseres Gefühl für das Auto bekomme. Wir werden das ausprobieren und dann sehen wir weiter“, sagte Perez.