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Kuriose Überraschung um Formel-1-Team!

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Kuriose Überraschung um Formel-1-Team!

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Überraschung um Formel-1-Team!

Eigentlich ist die rote Farbe in der Formel 1 eng mit Ferrari verbunden, doch in Belgien wird ein anderes Team ebenfalls in Rot fahren. Grund dafür ist eine Sciene-Ficiton-Figur.
Adrian Newey gilt als das Superhirn der Formel 1, weshalb sich Ferrari seine Dienste sichern wollte. Doch daraus wird offenbar nichts - nun wittert wohl ein anderes Team seine Chance.
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Eigentlich ist die rote Farbe in der Formel 1 eng mit Ferrari verbunden, doch in Belgien wird ein anderes Team ebenfalls in Rot fahren. Grund dafür ist eine Sciene-Ficiton-Figur.

Das kommt überraschend: Das Alpine-Team, normalerweise mit blau-pinkem Boliden in der Formel 1 unterwegs, wird am Wochenende in knallroten Autos fahren. Grund ist die Zusammenarbeit mit dem Film eines Anteilseigner.

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Auf X veröffentlichte das französische Team Bilder von der besonderen Lackierung, mit der es in Belgien an den Start gehen wird. Sowohl die Nase als auch die Seitenkästen sind in Rot gehalten, ebenso wie der Heckflügel, der Rest des Autos ist schwarz. Neben den Fahrernummern sind zudem knallgelbe Kratzspuren dargestellt.

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Das Design der beiden Autos von Pierre Gasly und Esteban Ocon ist eine Hommage an die Sciene-Ficition-Figur Deadpool, die ab Mittwoch mit dem Film „Deadpool & Wolverine“ in den Kinos zu sehen sein wird.

Das Rot-Schwarz soll dabei an den Anzug von Deadpool erinnern, die Kratzspuren stammen von seinen Klauen. Die beiden Fahrer werden zudem Helme im Deadpool-Design tragen und auch die Mechaniker in roter Kleidung arbeiten.

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Die Zusammenarbeit kommt zustande, weil Schauspieler Ryan Reynolds, der Deadpool spielt, gleichzeitig Anteilseigner bei Alpine Racing ist. Vor knapp einem Jahr stieg der 47-Jährige gemeinsam mit Rob McElhenney in das Team ein, nachdem die beiden bereits Eigentümer am walisischen Fußballklub Wrexham AFC geworden waren.

Alpine holte bislang nur neun Punkte in dieser Formel-1-Saison und findet sich damit auf dem achten Platz in der Konstrukteurswertung wieder.