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Michael Schumacher: Neue Festnahme im Erpressungsfall

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Michael Schumacher: Neue Festnahme im Erpressungsfall

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Neue Festnahme im Fall Schumacher

Nächste Festnahme im Fall der versuchten Schumacher-Erpressung. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 52-Jährigen, der als Sicherheitsmitarbeiter für die Familie arbeitete.
Michael Schumacher erlitt bei einem Skiunfall 2013 eine schwere Hirnverletzung
Michael Schumacher erlitt bei einem Skiunfall 2013 eine schwere Hirnverletzung
© Imago
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Nächste Festnahme im Fall der versuchten Schumacher-Erpressung. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 52-Jährigen, der als Sicherheitsmitarbeiter für die Familie arbeitete.

Im Fall der versuchten Erpressung der Familie des Formel-1-Rekordweltmeisters Michael Schumacher hat die Polizei einen mutmaßlichen Hintermann festgenommen. Es handele sich dabei um einen 52-Jährigen, der als Sicherheitsmitarbeiter für die Familie tätig gewesen sei, teilte die Staatsanwaltschaft in Wuppertal mit.

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Der Mann sei am Donnerstag in Wülfrath bei Wuppertal festgenommen worden. Dabei wurde eine Vielzahl weiterer Beweisstücke sichergestellt, die nun ausgewertet werden.

Versuchte Schumacher-Erpressung: Bereits zwei Festnahmen im Juni

Wegen versuchter Erpressung der Familie von Schumacher, der sich bei einem Skiunfall Ende 2013 schwer verletzt hatte, waren bereits vor zwei Wochen zwei Männer verhaftet worden.

Die Verdächtigen hätten demnach gegenüber Mitarbeitenden der Familie behauptet, über Dateien zu verfügen, an deren Nichtveröffentlichung die Familie interessiert sein dürfte. Die Männer drohten mit einer Veröffentlichung im Darknet.

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Um dies abzuwenden, forderten sie von der Familie eine Zahlung in Millionenhöhe. Die beiden Männer im Alter von 30 und 53 Jahren übersandten demnach auch einzelne Dateien an die Familie, um den Besitz der Dateien nachzuweisen.

Bei den Ermittlungen, woher die beiden die Fotos aus dem privaten Lebensbereich und unmittelbaren Umfeld der Familie haben, sei man nun auf den früheren Sicherheitsmitarbeiter der Familie gestoßen.