Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Mick Schumacher testet für McLaren

Formel 1>

Formel 1: Mick Schumacher testet für McLaren

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schumacher testet für McLaren

Mick Schumacher darf bei Testfahrten zeigen, was in ihm steckt. In Silverstone ist er schneller als ein Stammpilot.
Mick Schumacher verpasst auch bei seinem dritten Einsatz in der Langstrecken-Weltmeisterschaft eine Top-Ten-Platzierung. Überschattet wird das Rennen von einem schweren Unfall.
Mick Schumacher darf bei Testfahrten zeigen, was in ihm steckt. In Silverstone ist er schneller als ein Stammpilot.

Mick Schumacher durfte am Dienstag in Silverstone für einen weiteren Test in einem Formel 1-Boliden Platz nehmen. Für McLaren spulte der 25-Jährige laut Informationen von Formel1.de insgesamt 53 Runden ab. Damit fuhr Schumacher eine Runde mehr, als Max Verstappen, Lewis Hamilton und Co. beim Großen Preis von Großbritannien am vergangenen Sonntag.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bei seinem Einsatz soll Schumacher sogar für eine Tagesbestzeit gesorgt haben. Neben dem Deutschen sollen auch Alex Albon (Williams) und Pietro Fittipaldi (Haas) im Rahmen von Testfahrten für den Reifenhersteller Pirelli auf der britischen Rennstrecke unterwegs gewesen sein.

Weil McLaren seine Motoren von Mercedes bezieht, hat das Team aus Woking Zugriff auf Schumacher, der seit der vergangenen Saison für den deutschen Hersteller als Testfahrer aktiv ist.

Schumacher kämpft um Stammcockpit

Bereits in der vergangenen Woche hatte der ehemalige Haas-Pilot mit einem Formel 1-Fahrzeug auf die Strecke gehen dürfen. Für Alpine spulte Schumacher am vergangenen Mittwoch etliche Testkilometer ab. Für das französische Werksteam ist er auch in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) unterwegs.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Formel 1-Einsätze kommen für Schumacher zum richtigen Zeitpunkt: Derzeit geht es für den Sohn von Michael Schumacher um die Chance auf ein Stammcockpit für die Saison 2025.

Der Formel 2-Champion aus dem Jahr 2020 wird mit den noch unbesetzten Cockpits bei Mercedes, Williams und Alpine in Verbindung gebracht. Experten rechnen ihm allerdings geringe Chancen zu. Neben den beiden aufstrebenden Talenten Andrea Kimi Antonelli und Jack Doohan, ist auch noch Grand Prix-Sieger Carlos Sainz auf dem Fahrermarkt.