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Formel 1: Klausel bestätigt! Pérez droht Red-Bull-Aus

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Formel 1: Klausel bestätigt! Pérez droht Red-Bull-Aus

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Klausel! Pérez droht Red-Bull-Aus

Red Bull ist mit den Leistungen von Sergio Pérez nicht zufrieden. Eine Ablösung droht bereits im Sommer. Chefberater Helmut Marko äußert deutliche Kritik.
Red Bull präsentierte ihre neueste Drohnen-Technologie, die es ermöglicht, hautnah an den Rennwagen dran zu sein. Auch Max Verstappen und David Coulthard zeigen sich von den Bildern begeistert.
Red Bull ist mit den Leistungen von Sergio Pérez nicht zufrieden. Eine Ablösung droht bereits im Sommer. Chefberater Helmut Marko äußert deutliche Kritik.

Was sind Verträge in der Formel 1 wert? Diese Fragen stellt sich wohl Sergio Pérez. Denn trotz eines neuen Vertrags bei Red Bull muss der Mexikaner um sein Cockpit bangen - und das schon im Sommer.

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RB-Chefberater Helmut Marko hat nämlich den Druck auf Pérez erhöht. „Wir haben eine Situation, in der unser zweiter Fahrer leider nicht die Leistung bringt, die er bringen sollte. Deshalb werden wir in der Sommerpause eine Bewertung vornehmen, was wir tun werden“, zitiert grandprix247.com den 81 Jahre alten Österreicher.

Bedeutet: Pérez muss bei den beiden Rennen in Ungarn und Belgien vor der vierwöchigen Sommerpause liefern. Zumal es eine pikante Vertragsklausel gibt, wie Marko indirekt bestätigt. „Alle Formel-1-Verträge, oder sagen wir die der Top-Fahrer, haben Ausstiegsklauseln, die meisten hängen mit der Leistung zusammen“, erklärte Marko.

Perez: Brisante Klauseln

Laut motorsport-Total.com hat Pérez‘ Vertrag eine Klausel, die eine Trennung ermöglichen würde. Demnach darf er in der Fahrer-Wertung nach den nächsten beiden Läufen nicht mehr als 100 Punkte hinter Verstappen liegen. Ein schwieriges Unterfangen, denn aktuell sind es 137 Zähler.

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Red Bull: Was käme nach Perez?

Eine Alternative zu Pérez wäre Liam Lawson, doch Marko ist, angesprochen darauf, ob Lawson der nächste Fahrer ist, vorsichtig. „Wir müssen erst einmal sehen“, wiegelt Marko hinsichtlich der Silverstone-Testfahrten des 22 Jahre alten Neuseeländers vor der Sommerpause noch ab.

Ein weiterer Name, der kursiert, ist Yuki Tsunoda. Der Japaner belegt in der Fahrer-Wertung Rang zwölf und ist jemand, der sich laut Marko „sehr gut schlägt“.

Bei Red Bull stehen also in der Sommerpause einige Entscheidungen an, es bleibt auch ohne Rennaction spannend.