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Formel 1: Drittes Training fällt ins Wasser - Stroll baut Unfall

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Formel 1: Drittes Training fällt ins Wasser - Stroll baut Unfall

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Formel-1-Training fällt ins Wasser

Aston-Martin-Pilot Lance Stroll sorgt mit einem Unfall für eine frühe Unterbrechung. Im Regen dreht Formel-1-Weltmeister Max Verstappen die schnellste Runde.
Adrian Newey gilt als das Superhirn der Formel 1, weshalb sich Ferrari seine Dienste sichern wollte. Doch daraus wird offenbar nichts - nun wittert wohl ein anderes Team seine Chance.
SID
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Aston-Martin-Pilot Lance Stroll sorgt mit einem Unfall für eine frühe Unterbrechung. Im Regen dreht Formel-1-Weltmeister Max Verstappen die schnellste Runde.

Das dritte freie Training zum Großen Preis von Belgien ist von heftigem Regen stark beeinflusst worden. Über die gesamte Session ergoss sich jede Menge Niederschlag aus einer grauen Wolkendecke auf den Circuit de Spa-Francorchamps und die angrenzenden Wälder.

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Formel-1-Weltmeister Max Verstappen drehte in 2:01,565 Minuten die schnellste Runde, zu einer richtigen Zeitenjagd kam es aber nie. Aston-Martin-Pilot Lance Stroll sorgte mit einem Unfall für eine frühe Unterbrechung.

Nach knapp elf Minuten touchierte der Kanadier wegen eines Drehers kurz nach der Eau Rouge die Barrieren, beschädigte Frontflügel und Radaufhängung. Zuvor waren auch schon andere Fahrer - darunter Verstappen und Lando Norris - durch Ausritte neben die Strecke aufgefallen.

Nach Strolls Crash wurde die Strecke zwar vorerst wieder freigegeben, die Fahrer hielten sich aber lieber in ihren trockenen Garagen auf. Viele stiegen frühzeitig aus ihren Autos aus. Mit noch knapp 25 Minuten auf der Uhr wurde das Training erneut unterbrochen - die Strecke war zu nass.

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Qualifying: Wird der Regen zum entscheidenden Faktor?

Mit deutlichem Abstand auf Verstappen bildeten McLarens Oscar Piastri (+1,433/Australien), der Franzose Pierre Gasly (+1,610/Alpine) und Norris (+1,807/McLaren) aus Großbritannien die Top-Vier. George Russell (Mercedes/Großbritannien) und Carlos Sainz (Ferrari/Spanien) setzten überhaupt keine Zeit.

Rund drei Minuten vor Schluss wurde die Strecke nochmal freigegeben. Einige Fahrer trauten sich raus, doch an den Zeiten änderte sich nichts mehr. Sainz rutschte zudem prompt von der Strecke - trotz Regenreifen. Im Verlauf des Samstags geht es mit dem Qualifying (16.00 Uhr) weiter.

Das Wetter dürfte im Kampf um die besten Startplätze ein entscheidender Faktor sein. Bei regnerischen Verhältnissen kann es immer zu Überraschungen kommen.