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Formel-1-Einstieg: Audi schickt Motor über Renndistanz

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Formel-1-Einstieg: Audi schickt Motor über Renndistanz

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Formel-1-Einstieg: Audi schickt Motor über Renndistanz

Die Antriebseinheit hat auf dem Prüfstand bereits Strecken wie Las Vegas oder Singapur absolviert.
Ab 2026 geht Audi als Werksteam an den Start
Ab 2026 geht Audi als Werksteam an den Start
© AFP/SID/KARIM JAAFAR
Die Antriebseinheit hat auf dem Prüfstand bereits Strecken wie Las Vegas oder Singapur absolviert.

Schon vor dem Einstieg im Jahr 2026 rast ein Audi über die Formel-1-Strecken dieser Welt - zumindest in der Simulation: Das deutsche Werksteam hat die nächsten Schritte hin zum Start in der Königsklasse gemacht und die neu entwickelte Antriebseinheit nun auf verschiedensten Strecken des Rennkalenders über die komplette Distanz geschickt. Das teilte Audi am Freitag mit.

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"Die Audi-Power-Unit zu hören, wie sie heute schon simuliert auf Strecken wie Spielberg, Singapur oder Las Vegas fährt, erzeugt bei allen Beteiligten nicht nur Gänsehaut, sondern gibt uns auch das Gefühl, einen großen Schritt näher an unserem ersten Rennen im Jahr 2026 zu sein", wird Adam Baker, CEO der Formel-1-Abteilung, in der Pressemitteilung zitiert.

Die verschiedenen Strecken-Layouts bilden dabei jeweils unterschiedliche Herausforderungen. "Beispielsweise ist Las Vegas für unser Entwicklungsteam im Hinblick auf das gesamthafte Energiemanagement interessant", sagte der Technische Direktor Stefan Dreyer: "Mehrere schnelle und langsame Kurven im Wechsel sowie eine fast zwei Kilometer lange Vollgasfahrt über den Las Vegas Strip bieten eine perfekte Entwicklungsumgebung, um den Verbrennungsmotor und die ERS-Komponenten aufeinander abzustimmen."

Audi übernimmt für den Einstieg in die Formel 1 das Schweizer Traditionsteam Sauber. Die Antriebe entstehen bei Audi in Neuburg an der Donau, das Fahrzeug wird in Hinwil gebaut.