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Formel 1: Namensänderung sorgt für Verwirrung

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Formel 1: Namensänderung sorgt für Verwirrung

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F1: Neuer Name sorgt für Verwirrung

Die Formel 1 streicht die Bezeichnung Sprint-Shootout aus ihrem Regelbuch. Die Session bekommt einen neuen Namen, der für Verwirrung sorgen könnte.
Red Bull hat Teamchef Christian Horner nach einer internen Untersuchung von allen Vorwürfen "unangemessenen Verhaltens" freigesprochen. Es konnten keine Beweise für ein Fehlverhalten gefunden werden.
Die Formel 1 streicht die Bezeichnung Sprint-Shootout aus ihrem Regelbuch. Die Session bekommt einen neuen Namen, der für Verwirrung sorgen könnte.

Vor dem Start der neuen Formel-1-Saison hat die Motorsport-Königsklasse eine Neuerung verkündet. So wurde die Bezeichnung des Sprint-Shootout aus dem Regelbuch gestrichen - und durch einen neuen Begriff ersetzt.

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Ab sofort heißt die Session „Sprint-Qualifying“ - und könnte bei so manchen Formel-1-Fans für Verwirrung sorgen. Denn: Eine Session namens „Sprint-Qualifying“ hatte es in der Vergangenheit schon einmal gegeben, die allerdings etwas völlig anderes war.

Formel 1: Insgesamt sechs Sprintevents 2024

Das Sprintformat wurde im Jahr 2021 eingeführt. Das Ergebnis des Sprints diente damals als Grundlage für die Startaufstellung des eigentlichen Grand Prix und ersetzte das eigentliche Qualifying, weshalb das Format auch „Sprint-Qualifying“ genannt wurde.

In der anstehenden Saison 2024 bezeichnet der Begriff jedoch lediglich das Qualifying für das Sprintrennen, das - wie auch schon im vergangenen Jahr - ein eigenes Rennen ist und keine Auswirkungen auf die Startaufstellung des Grand Prix hat.

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Beschlossen wurde die Namensänderung beim Treffen des Motorsport-Weltrats der FIA in Bahrain, wo auch der erste Grand Prix der neuen Saison stattfinden wird. Die Sprintrennen finden in diesem Jahr in Shanghai, Miami, Spielberg, Austin, Sao Paulo und Doha (Katar) statt.