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Formel 1 droht Eklat! Red Bull ermittelt gegen eigenen Teamchef

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Formel 1 droht Eklat! Red Bull ermittelt gegen eigenen Teamchef

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Königsklasse droht Eklat

Red Bull leitet ein Ermittlungsverfahren gegen Teamchef Christian Horner ein. Ein angeblich unangemessenes Verhalten wird untersucht. Horner bestreitet die Vorwürfe kategorisch.
Die Sensation ist perfekt! Lewis Hamilton fährt aber der Saison 2025 für Ferrari. Dort wartet allerdings viel Arbeit auf ihn.
Red Bull leitet ein Ermittlungsverfahren gegen Teamchef Christian Horner ein. Ein angeblich unangemessenes Verhalten wird untersucht. Horner bestreitet die Vorwürfe kategorisch.

Der Formel-1 könnte nach dem Andretti-Aus und dem Sensationswechsel von Superstar Lewis Hamilton bereits die nächste überraschende Nachricht bevorstehen.

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Red Bull lässt einen Vorwurf gegen seinen Formel-1-Teamchef Christian Horner wegen eines angeblich unangemessenen Verhaltens untersuchen. Das teilte der österreichische Konzern am Montag - wenige Wochen vor Beginn der neuen Saison - mit.

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„Hinsichtlich der jüngsten Anschuldigungen wurde eine unabhängige Untersuchung eingeleitet. Sie wird von einem externen unabhängigen Ermittlungsanwalt durchgeführt und wird so schnell wie möglich abgeschlossen“, hieß es im Red-Bull-Statement, das dem SID vorliegt.

Red Bull Racing reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage. Horner lässt laut De Telegraaf zum Thema ausrichten: „Ich bestreite diese Vorwürfe kategorisch.“

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Red Bull schaltet Ermittlungsanwalt ein

Über den Vorwurf hatte zuerst die niederländische Tageszeitung De Telegraaf berichtet, derzufolge Horner den Vorwurf abstreitet. Die neue Formel-1-Saison beginnt am ersten März-Wochenende mit dem Grand Prix von Bahrain.

„Sie wird von einem externen unabhängigen Ermittlungsanwalt durchgeführt und wird so schnell wie möglich abgeschlossen werden“, heißt es im Statement. Worum es in den Ermittlungen konkret geht, ist derweil nicht bekannt.

Horner ist seit Red Bulls Einstieg in die Formel 1 im Jahre 2005 als Teamchef tätig und konnte seither sechsmal die Konstrukteurs-WM gewinnen.

Sollte Red Bull sich tatsächlich von ihm trennen, wäre der 50-Jährige nach Günther Steiner bereits der zweite Teamchef, der vor der kommenden Saison seinen Platz räumen muss.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)