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"Noch nie so stark": Das sagt Horner nach seinem Freispruch

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"Noch nie so stark": Das sagt Horner nach seinem Freispruch

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Horner-Ansage: „Noch nie so stark“

Christian Horner wurde von pikanten Vorwürfen entlastet, nun will der Teamchef mit Red Bull voll angreifen.
Christian Horner darf nach einer internen Untersuchung vorerst aufatmen. Ob der Red-Bull-Teamchef sein Amt behält, bleibt aber zunächst unklar.
Christian Horner wurde von pikanten Vorwürfen entlastet, nun will der Teamchef mit Red Bull voll angreifen.

Untersuchung abgeschlossen, Fokus auf die Zukunft: Laut Teamchef Christian Horner haben die Anschuldigungen gegen seine Person keinen negativen Einfluss auf das Red-Bull-Team.

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Der Rennstall sei „noch nie so stark“ gewesen, sagte der 50-Jährige am Rande des Formel-1-Saisonauftaktes in Bahrain am britischen Sky-Mikrofon: „Wir sind jetzt hier, um uns auf den Grand Prix und die kommende Saison zu konzentrieren und zu versuchen, unsere beiden Titel zu verteidigen.“

Horner war am Mittwoch vom Vorwurf eines unangemessenen Verhaltens gegenüber einer Mitarbeiterin nach einer internen Untersuchung entlastet worden. "Red Bull kann bestätigen, dass die Beschwerde abgewiesen wurde. Die beschwerende Partei hat das Recht, Berufung einzulegen", hieß es in dem Statement: "Red Bull ist überzeugt, dass die Untersuchung fair, gründlich und unbefangen war."

Horner reagierte erleichtert auf die Nachricht. „Ich bin froh, dass das Verfahren vorbei ist, aber ich kann es natürlich nicht kommentieren“, sagte der Brite.