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Formel 1: Verstappen dominiert gleich wieder - Mercedes mit Problemen

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Formel 1: Verstappen dominiert gleich wieder - Mercedes mit Problemen

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Verstappen dominiert gleich wieder

Im Rahmen der Testfahrten für die bevorstehende Formel-1-Saison stellt der amtierende Weltmeister, Max Verstappen, sogleich sein dominantes Tempo erneut unter Beweis. Für Mercedes läuft es weniger gut.
In den USA stellt Max Verstappen eine neue Bestmarke auf. Dennoch wird er von den Fans laut ausgebuht. Eine englische Zeitung schimpft.
Im Rahmen der Testfahrten für die bevorstehende Formel-1-Saison stellt der amtierende Weltmeister, Max Verstappen, sogleich sein dominantes Tempo erneut unter Beweis. Für Mercedes läuft es weniger gut.

Weltmeister Max Verstappen (Niederlande) hat zu Beginn der Testfahrten für die neue Formel-1-Saison sofort wieder das Tempo vorgegeben. Vor den Augen des in der Kritik stehenden Teamchefs Christian Horner drehte der 26-Jährige in seinem neuen Red Bull RB20 in Bahrain zum Auftakt in 1:32,548 Minuten klar die schnellste Runde.

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Mit deutlichem Abstand folgten Ferrari-Pilot Charles Leclerc (+0,699) und Fernando Alonso im Aston Martin (+0,837). Verstappen spulte 66 Runden ab, die meisten Testkilometer (77 Runden) sammelte Alonso.

Nico Hülkenberg, in diesem Jahr erneut einziger deutscher Stammpilot im Feld, übernimmt erst am Nachmittag das Steuer für seinen Haas-Teamkollegen Kevin Magnussen. Der Däne (+3,144) fuhr zunächst auf Rang zehn. Noch nicht optimal lief es für Mercedes. George Russell (+1,682) kam als Sechster nur auf 47 Runden. Der nach der Saison zu Ferrari wechselnde Rekordweltmeister Lewis Hamilton steigt erst am Donnerstag in den Silberpfeil.

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Horner wird „unangemessenes Verhalten“ vorgeworfen

Die Zukunft von Red-Bull-Teamchef Horner ist vor dem Saisonauftakt am 2. März in Bahrain das heißeste Thema in der Formel 1. Der dienstälteste Teamchef der Königsklasse muss sich bei Red Bull einer Untersuchung stellen.

Der Brite soll sich eines "unangemessenen Verhaltens" schuldig gemacht haben, so der Vorwurf einer Mitarbeiterin. Der Red-Bull-Konzern hat eine Untersuchung eingeleitet, auch die Formel 1 und der Weltverband FIA schauen ganz genau hin. Horner streitet die Vorwürfe ab.

Noch bis Freitag testen die Rennställe vor der Rekordsaison mit 24 Grands Prix auf dem Wüstenkurs Bahrain International Circuit ihre neuen Autos. Die Zeiten lassen allerdings nur bedingt Rückschlüsse zu, weil niemand genau weiß, welche Programme die Konkurrenten abspulen.