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Formel 1:"Das habe ich von Papa" - deswegen glaubt Mick Schumacher an sein F1-Comeback

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Formel 1:"Das habe ich von Papa" - deswegen glaubt Mick Schumacher an sein F1-Comeback

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Schumacher: “Das habe ich von Papa“

Mick Schumacher glaubt weiter an sein Comeback in der Formel 1. Auch wegen einer Eigenschaft, die laut ihm auch sein Vater Michael besaß.
Sebastian Vettel äußert sich zum Wechsel von Mick Schumacher in die WEC Langstrecken-Weltmeisterschaft
Mick Schumacher glaubt weiter an sein Comeback in der Formel 1. Auch wegen einer Eigenschaft, die laut ihm auch sein Vater Michael besaß.

Mick Schumacher ist weiterhin von sich überzeugt und glaubt an sein Comeback in der Formel 1. Dass er in der kommenden Saison wieder kein Cockpit in der Formel 1 haben wird und neben seinem Job als Mercedes-Ersatzpilot in der WEC für Alpine an den Start gehen wird, will Mick nutzen, um sich wieder in Position zu bringen.

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An Überzeugung mangelt es ihm jedenfalls nicht. Im Interview mit der SportBild betonte der 24-Jährige, dass er es weiterhin verdiene, in der Königsklasse des Motorsports zu fahren. „Ich weiß, dass ich die Fähigkeiten dafür habe. Ich bin gut genug. Das habe ich in der Formel 4, Formel 3 und Formel 2 gezeigt“, verlieh der Ex-Haas-Pilot seinen Aussagen Nachdruck.

„Dass ich Rennen und Meisterschaften gewonnen habe, wird schnell vergessen“, erklärte Mick Schumacher: „Da habe ich bewiesen, dass ich neben dem Fahren auch mit Druck umgehen kann. Und so anders ist die Formel 1 nicht.“

Mick: „Was ich ein wenig anders mache als die meisten Piloten“

Ihm sei klar, dass es nur an ihm selbst liege. „Ich bin derjenige, der liefern muss“, betonte Mick, der sich im Klaren darüber sei, dass er nichts geschenkt bekäme. Ein Ass habe er jedoch noch im Ärmel - und das ist eine Eigenschaft, die Mick seiner Meinung nach mit Vater Michael teile.

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„Was ich ein wenig anders mache als die meisten Piloten, ist - und das habe ich vermutlich von Papa -, dass ich ein Team in die richtige Richtung führen kann“, stellte Mick heraus. „Ich bin ein Teamplayer, der die Leute hinter sich versammelt. Klar, wir fahren alleine auf der Strecke, aber man gewinnt als Mannschaft. Diese Mentalität haben nicht viele in der Formel 1. Ich denke, dass das für viele Teamchefs ein Gewinn wäre.“

Schumacher: „Das könnte mir in die Karten spielen“

Schumacher riet den Formel-1-Fans daher dazu, ihn noch nicht abzuschreiben: „Ich glaube - auch wenn das Teil der heutigen Gesellschaft ist -, dass sie da zu vorschnell sind.“

Was Schumacher bei seinen Plänen für ein Cockpit-Comeback in der F1 in die Karten spielen könnte, sind die auslaufenden Verträge nach der kommenden Saison. Insgesamt 13 der 20 Fahrer-Verträge enden - Stand jetzt - nach der kommenden Saison.

„Das könnte mir in die Karten spielen, dass der Fahrermarkt bereits jetzt recht aktiv ist und, dass das in den kommenden Monaten weiter zunehmen wird“, meinte Mick Schumacher, der die Situation gespannt beobachtet: „Da wird einiges passieren. Es wird nicht nur Wechsel bei den Cockpits der Teams geben, sondern möglicherweise beenden auch ein, zwei Fahrer ihre Karriere.“