Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Ab 2026 Stadtrennen in Madrid

Formel 1>

Formel 1: Ab 2026 Stadtrennen in Madrid

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Formel-1-Hammer fix

Die Formel 1 wird ab 2026 in Madrid fahren und langfristig wohl von Barcelona in die spanische Hauptstadt umziehen. In einem Jahr wird es zwei Rennen in Spanien geben.
Mit den beiden Youngstern Oscar Piastri und Lando Norris im Team, ist McLaren-CEO Zak Brown trotz großer Konkurrenz sicher, das beste Fahrer-Duo in der Formel 1 aufweisen zu können.
Die Formel 1 wird ab 2026 in Madrid fahren und langfristig wohl von Barcelona in die spanische Hauptstadt umziehen. In einem Jahr wird es zwei Rennen in Spanien geben.

Die Formel 1 bekommt in Spanien ein neues Zuhause. Wie die Motorsport-Königsklasse am Dienstag bekannt gab, erhält die Hauptstadt Madrid einen Zehnjahresvertrag für ein Stadtrennen ab 2026.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die geplante 5,47 km lange Strecke mit 20 Kurven soll rund um das Messegelände und Kongresszentrum im Nordosten der Metropole entstehen, einige Abschnitte sollen außerhalb der Rennwochenenden auch für den Straßenverkehr offen sein.

„Madrid ist eine unglaubliche Stadt mit einem erstaunlichen sportlichen und kulturellen Erbe. Mit der heutigen Ankündigung beginnt ein aufregendes neues Kapitel für die Formel 1 in Spanien“, sagte Serienchef Stefano Domenicali.

Barcelona-GP bald Geschichte?

Mit Barcelona hat die Formel 1 noch einen Vertrag bis einschließlich 2026, damit dürften in jener Saison zwei Grands Prix in Spanien stattfinden. Ein dauerhafter Umzug vom Circuit de Catalunya vor den Toren Barcelonas ins Stadtgebiet von Madrid gilt aber als wahrscheinlich.

{ "placeholderType": "MREC" }

Auf dem Circuit de Catalunya fährt die Formel 1 seit 1991, die Strecke von Jarama in der nordöstlichen Peripherie von Madrid war zuletzt 1981 Schauplatz eines Grand Prix.

Die Formel 1 setzt verstärkt auf Stadtrennen. 2021 erst kam Miami dazu, im vergangenen Jahr Las Vegas. 2024 werden acht von 24 Rennen auf nicht-permanenten Rennstrecken ausgetragen.