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Formel 1: Hamilton spricht über Ferrari-Gerüchte

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Formel 1: Hamilton spricht über Ferrari-Gerüchte

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Ferrari-Gerüchte: Das sagt Hamilton

Lewis Hamilton zählt seit Jahren zu den Gesichtern der Formel 1. In einem Interview verrät er nun Motivationsprobleme und spricht über eine pikante Überlegung.
Während des Rennens in Suzuka gerieten die Mercedes-Piloten George Russell und Lewis Hamilton mehrmals an einander. Nach dem Rennen hatten sie verschiedene Auffassungen der kniffligen Szenen.
Lewis Hamilton zählt seit Jahren zu den Gesichtern der Formel 1. In einem Interview verrät er nun Motivationsprobleme und spricht über eine pikante Überlegung.

Seit 2007 fährt Lewis Hamilton durchgehend in der Formel 1. Dabei hat der Engländer bereits 103 Rennen gewonnen und sich siebenmal die WM-Krone gesichert.

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Doch trotz der Erfolge lief es nicht immer bei ihm rund. „Es gibt Tage, an denen ich am liebsten nicht ins Cockpit steigen würde“, erklärt er dem Blick und spricht von einer „Liebe-Hass-Story“ mit dem Sport. Im gleichen Atemzug spricht der 38-Jährige aber auch davon, dass er seine „Liebe zu diesem Sport unterschätzt habe“.

Viel Motivation gibt ihm derzeit das teaminterne Duell mit George Russell, die sich in Suzuka jüngst einen harten Wettkampf lieferten. „Da musst du immer hellwach sein“, schildert Hamilton.

Hamilton: „Wird wohl mein größter Triumph“

Derweil ist die Vorfreude auf das neue Auto beim Mercedes-Piloten groß. „Wir werden zurückkommen. Wir schaffen das“, schickt er eine Kampfansage an die Konkurrenz.

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Schließlich will der erfolgsverwöhnte Engländer seine Sieglos-Serie von 38 Rennen schnellstmöglich beenden. „Es wird wohl mein größter Triumph in meiner Karriere sein“, glaubt Hamilton.

Diesem Ziel ordnet er alles unter. So antwortet er auf die Frage nach der Familienplanung: „Dafür habe ich keine Zeit - ich genieße es, Onkel zu sein.“

Auch ein Wechsel zu einem anderen Team war für ihn zu keinem Zeitpunkt ein Thema. Zwar habe er mal lose Gespräche mit Ferrari geführt, „aber ich fühlte mich nie bereit, nach Italien zu ziehen“.

Stattdessen will er in den kommenden zwei Jahren mit Mercedes gerne die Marke von 200 Podestplätzen knacken. „Ich hoffe, dass die vielen Daten, die wir in diesem Jahr bisher gesammelt haben, einen Einfluss auf das neue Auto haben. Das ist die Hoffnung des ganzen Mercedes-Teams in allen Fabriken. Wir müssen alle stets an unsere Ziele glauben. Und nie aufgeben“, erläutert Hamilton.