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Formel 1: Vorfreude auf Las Vegas auch ohne Glücksspiel

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Formel 1: Vorfreude auf Las Vegas auch ohne Glücksspiel

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„Die Formel 1 wird daran wachsen“

Die Formel 1 blickt mit großer Vorfreude auf die Rückkehr nach Las Vegas, will sich aber nicht allen Reizen der Metropole in Nevada hingeben.
Sergio Perez zieht in Nevadas Wüstenstadt eine Show ab. Der Red-Bull-Pilot fuhr vor dem Grand Prix von Las Vegas im November mit seinem F1-Boliden durch die Stadt und kam auch in einem Casino vorbei.
Die Formel 1 blickt mit großer Vorfreude auf die Rückkehr nach Las Vegas, will sich aber nicht allen Reizen der Metropole in Nevada hingeben.

Glanz und Glamour - aber bitte kein Glücksspiel: Die Formel 1 blickt mit großer Vorfreude auf die Rückkehr nach Las Vegas, will sich aber nicht allen Reizen der Metropole in Nevada hingeben. „Es wird sehr aufregend und unterhaltsam werden“, sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff am Rande des Großen Preises der USA in Austin/Texas.

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Er selbst sei noch nie in Las Vegas gewesen. "Ich spiele nicht", sagte Wolff und fügte mit Blick auf seine Mitarbeiter einem Lächeln an: "Wir werden alle aus den Casinos heraushalten."

Auch Aston-Martin-Teamchef Mike Krack freut sich auf das Vegas-Gastspiel. "Wir sind aufgeregt. Die Anstrengungen, die dort unternommen werden, sind einfach unfassbar. Die Strecke wurde so angelegt, dass Überholmanöver und eine gute Show möglich sind", sagte Krack: "Die Formel 1 wird daran wachsen."

Das vorletzte Saisonrennen in der Glücksspiel-Metropole ist am Abend des 18. November als Nachtrennen geplant. In Las Vegas wurden bereits 1981 und 1982 zwei Formel-1-Rennen ausgetragen.