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Formel 1: "Habe es verkackt" - Hülkenberg erklärt "peinliche" Strafe

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Formel 1: "Habe es verkackt" - Hülkenberg erklärt "peinliche" Strafe

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Hülkenberg: „Habe es verkackt“

Nico Hülkenberg stellt sich beim Großen Preis in Katar auf einen falschen Startplatz. Für das Vergehen bekommt er eine Zehn-Sekunden-Strafe aufgebrummt. Nach dem Rennen zeigt er sich selbstkritisch.
Selbstkritisch: Nico Hülkenberg
Selbstkritisch: Nico Hülkenberg
© IMAGO/Motorsport Images
Nico Hülkenberg stellt sich beim Großen Preis in Katar auf einen falschen Startplatz. Für das Vergehen bekommt er eine Zehn-Sekunden-Strafe aufgebrummt. Nach dem Rennen zeigt er sich selbstkritisch.

Dumm gelaufen! Nico Hülkenberg hat sich beim Großen Preis in Katar auf den falschen Startplatz gestellt.

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Der einzige Deutsche im aktuellen Teilnehmerfeld der Formel 1 fuhr auf die freie Startposition von Carlos Sainz, der wegen technischer Probleme an seinem Ferrari nicht am Rennen teilnehmen konnte.

Das war aber nicht erlaubt. Von der Rennleitung bekam Hülkenberg deshalb eine Zehn-Sekunden-Strafe aufgebrummt. „Ich habe nicht daran gedacht, es tut mir leid“, funkte Hülkenberg reumütig, der am Ende auf Platz 16 fuhr. Später wurde er noch deutlicher: „Ganz einfach, ich habe es verkackt.“

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Denn vor dem Rennen war der Emmericher von seinem Renningenieur noch darauf aufmerksam gemacht worden, dass er nicht auf Sainz‘ Startplatz aufrücken dürfe. „Das ist schon ein bisschen peinlich“, fand Sky-Experte Ralf Schumacher deshalb.

Hülkenberg sucht nach Erklärung: „Man ist es so gewohnt“

„Es ist irgendwie eine komische Situation, wenn da vorne auf einmal doch kein Auto ist“, hatte Hülkenberg noch nach Erklärungen für seinen Fauxpas gesucht. „Man ist es einfach so gewohnt, immer aufzuschließen.“

Nach einer dringend benötigten Pause nach dem kräftezehrenden GP von Katar, der vor allem wegen der hohen Temperaturen so anstrengend war, will Hülkenberg in den USA wieder angreifen. Auf Updates an seinem Haas-Boliden darf er sich dann auch freuen.

„Es wird ein Sprint-Wochenende, von daher wird es hart, das direkt auf den Kopf zu treffen oder umzusetzen“, erwartete Hülkenberg von den Updates noch keinen riesigen Effekt, freute sich aber trotzdem. „Aber besser Updates als nichts. Die Vorfreude ist groß auf die neuen Teile.“