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Dieser Traum veranlasst Verstappen zu einer verrückten Aktion

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Dieser Traum veranlasst Verstappen zu einer verrückten Aktion

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Warum Verstappen Ferrari beneidet

Max Verstappen fährt 2023 das schnellste Auto der Formel 1. Doch das ist dem Weltmeister aus den Niederlanden nicht genug.
Max Verstappen fährt aktuell von Sieg zu Sieg und dominiert mit Red Bull die Formel 1. Überraschend verrät er nun, dass er ein Ende der Dominanz seines Rennstalls erwartet.
Max Verstappen fährt 2023 das schnellste Auto der Formel 1. Doch das ist dem Weltmeister aus den Niederlanden nicht genug.

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen ist ein Petrolhead durch und durch. Der Niederländer hat ein Faible für Porsche – und natürlich für seine Titelrenner von Red Bull. Die will er deshalb am liebsten auch selbst besitzen.

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„Ich hätte gerne alle Red-Bull-Wagen, mit denen ich die Weltmeisterschaft gewonnen habe, in meiner Garage“, verrät der 26-Jährige der italienischen Gazzetta dello Sport. Doch damit nicht genug. Verstappen wünscht sich auch einen Formel-1-Boliden von Ferrari, obwohl die in der Königsklasse seine Gegner sind.

Dabei handelt es sich allerdings nicht um irgendeinen roten Renner. Es muss schon der Rekordwagen von Michael Schumacher sein. Verstappen: „Michaels Ferrari von 2004 ist ein unglaubliches Auto. Aber ich weiß nicht, wie ich es kaufen kann.“

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Verstappen hofft auf Anruf von Ferrari-Präsident

Deshalb nutzt er sein Interview in der italienischen Sportzeitung für einen Aufruf an den Ferrari-Präsidenten: „Dies ist ein Appell an John Elkann. Ich hoffe, er liest dieses Interview und ruft mich vielleicht an.“

Sollte der Agnelli-Erbe und heutige FIAT-Boss einen F2004 bereit halten, wäre der allerdings kein Schnäppchen. 2005 wurde ein Modell für rund 3,2 Millionen US-Dollar versteigert. Kein Wunder: Schumacher gewann damit 13 von 18 Rennen und holte seinen siebten WM-Titel.

Auch Mick Schumacher bekam bereits eine Kostprobe vom Fahrverhalten des F2004. 2019 absolvierte er Demo-Runden auf dem Hockenheimring im Rahmen des GP Deutschland.

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„Die Runden waren für mich Emotion pur“, schwärmte Schumi jr. „Es gab keinen Moment, in dem ich kein Lächeln im Gesicht hatte. Ich wäre am liebsten den ganzen Tag gefahren.“ Davon scheint Verstappen auch zu träumen…