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Formel 1: Übler Crash im Qualifying - das war der Grund

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Formel 1: Übler Crash im Qualifying - das war der Grund

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Übler F1-Crash: Das war der Grund

Während des Qualifying zum Singapur-GP kommt es zu einem heftigen Unfall. Am Ende von Q1 erwischt es Lance Stroll heftig - aus eigenem Verschulden, wie er zugibt.
Nach seinen rassistischen Aussagen gegenüber Sergio Perez hat Red-Bull-Motorsport-Chef Dr. Helmut Marko sich für seine Äußerungen entschuldigt.
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Während des Qualifying zum Singapur-GP kommt es zu einem heftigen Unfall. Am Ende von Q1 erwischt es Lance Stroll heftig - aus eigenem Verschulden, wie er zugibt.

Schreckmoment in der Formel 1! Das Qualifying zum Großen Preis von Singapur musste am Ende des Q1 unterbrochen werden.

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Grund dafür war ein Unfal von Lance Stroll. Der Fahrer von Aston Martin kam in der letzten Kurve auf die Curbs, verlor das Auto und krachte in die Absperrungen.

Der Kanadier blieb zumindest auf den ersten Blick unverletzt und konnte selbständig aus seinem Boliden steigen. Anschließend wurde das Qualifying erst einmal unterbrochen. Nach dem Einschlagen in die Bande funkte Stroll direkt, dass er okay sei.

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Später gab der Sohn von Teameigner Lawrence Stroll zu, dass er selbst den Unfall durch zu viel Risiko verschuldet hatte - bedingt dadurch, dass er noch vom 20. und letzten Platz herunterkommen wollte: „Ich konnte meine Rundenzeit nicht ausreichend verbessern, um in Q2 zu kommen, von daher hab ich einfach in der letzten Kurve alles reingehauen und versucht, noch etwas Zeit gutzumachen. Das war eigentlich aber nicht machbar.“ Dass vor ihm „eine Menge Verkehr“ gewesen sei, habe zu der Situation beigetragen.

Crash von Lawrence Stroll: Auch Piastri im Pech

Leidtragender des Unfalls war auch Oscar Piastri (McLaren), denn er befand sich auf einer schnellen Runde, mit welcher er sich für das Q2 qualifiziert hätte.

Er befand sich ein paar Sekunden hinter Stroll und musste nach dem Crash abbremsen. Dadurch wurde seine gute Runde zu Nichte gemacht und er landete letztlich auf dem 17. Platz.

Letztlich hat sich Carlos Sainz von Ferrari die Pole Position gesichert. Max Verstappen erlebte einen rabenschwarzen Tag. Der amtierende Weltmeister scheiterte schon in Q2 - wie auch sein Teamkollege Sergio Perez.