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Formel 1: "Der ist einfach überfordert” - Nächstes Drama um Sorgenkind Logan Sargeant!

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Formel 1: "Der ist einfach überfordert” - Nächstes Drama um Sorgenkind Logan Sargeant!

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Schumacher zerlegt Quali-Crasher

Einmal mehr wirft Formel-1-Pilot Logan Sargeant seinen Boliden folgenschwer weg. Sky-Experte Ralf Schumacher kritisiert den Williams-Fahrer anschließend hart.
Mick Schumacher kritisiert Haas-Teamchef Günther Steiner scharf. Vor allem die Menschenführung seines Ex-Teamchefs wird negativ erwähnt.
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Einmal mehr wirft Formel-1-Pilot Logan Sargeant seinen Boliden folgenschwer weg. Sky-Experte Ralf Schumacher kritisiert den Williams-Fahrer anschließend hart.

Sorgenkind Logan Sargeant erleidet den nächsten schweren Rückschlag! Schon nach wenigen Minuten verlor der Williams-Pilot beim Qualifying vor dem Großen Preis von Japan in der letzten Kurve die Kontrolle über seinen Wagen, rutschte auf die Wiese und konnte den Einschlag in die Streckenbegrenzung nicht mehr verhindern.

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Das Problem: F1-Rookie Sargeant steht bei seinem Arbeitgeber extrem unter Druck, kämpft noch um einen Vertrag für die kommende Saison. Doch wiederholte Unfälle bringen den US-Amerikaner in eine scheinbar aussichtslose Position.

„Sorry, aber der ist einfach überfordert. Das ist eigentlich ein Fehler, den man in der Formel 1 nicht machen sollte“, kommentierte Ralf Schumacher die Szene bei Sky.

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Schon in den vergangenen Tagen kritisierte Schumacher den bei Williams wackelnden Sargeant. „Er versucht es mit Gewalt, er verzweifelt ein bisschen. Aber mit Gewalt geht es eben nicht“, sagte der 48-Jährige.

Schumacher nicht mehr in der Verlosung

Durch das neuerliche Malheur dürfte es Sargeant noch schwieriger haben, den letzten offenen Stammplätze für die Saison 2024 zu ergattern, als es ohnehin der Fall war. Auch Mick Schumacher rechnete sich lange Chancen auf dieses Cockpit aus. Nach SPORT1-Informationen ist der Mercedes-Testfahrer dort allerdings kein Thema.

Stattdessen rückte der brasilianische Aston-Martin-Testfahrer Felipe Drugovich (22) als möglicher Sargeant-Nachfolger in die erste Reihe. Der Formel-2-Meister des vergangenen Jahres überzeugte bei Testfahrten wie in Monza, als er im ersten Training Stammpilot Lance Stroll vertrat, mehr als der Deutsche.