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Formel 1: "Das brachte das Fass zum Überlaufen"

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Formel 1: "Das brachte das Fass zum Überlaufen"

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„Das brachte das Fass zum Überlaufen“

Für Mercedes läuft es aktuell mal wieder überhaupt nicht in der Formel 1.Teamchef Toto Wolff zeigt sich frustriert, gesteht Fehler - und erklärt, was bei der Enttäuschung in den Niederlanden den Ausschlag gab.
Toto Wolff erlebt in Zandvoort ein enttäuschendes Ergebnis von Mercedes
Toto Wolff erlebt in Zandvoort ein enttäuschendes Ergebnis von Mercedes
© IMAGO/HochZwei
Für Mercedes läuft es aktuell mal wieder überhaupt nicht in der Formel 1.Teamchef Toto Wolff zeigt sich frustriert, gesteht Fehler - und erklärt, was bei der Enttäuschung in den Niederlanden den Ausschlag gab.

Nach dem enttäuschenden Rennwochenende in den Niederlanden saß der Frust bei Mercedes‘ Teamchef Toto Wolff tief. Nach immerhin passablen 24 Punkten der Silberpfeile in Belgien musste sich Wolff beim GP in den Niederlanden mit mageren acht WM-Zählern seiner Fahrer zufriedenstellen.

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Diese sammelte ausschließlich Lewis Hamilton, der als Sechster ins Ziel kam, während sein Teamkollege George Russell wegen eines Reifenschadens ohne Punkte blieb und auf den 17. Platz zurückfiel.

„Zandvoort war ein frustrierendes Wochenende“, gestand Wolff seinen Unmut. Vor allem weil laut ihm „Potenzial vorhanden“ war, „aber wir haben es nicht genutzt“.

Sich selbst und sein Team nahm er dabei nicht aus der Verantwortung: „Wir haben beim Wechsel auf die Intermediates eine falsche Entscheidung getroffen, und das hat uns auf dem falschen Fuß erwischt. Von da an ging es darum, zu retten, was zu retten war.“

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„Wochenenden wie dieses spornen uns nur an, noch stärker zurückzuschlagen“

„Beide Fahrer haben sich gut zurückgekämpft“, lobte er Hamilton und Russell, „aber der Reifenschaden bei George (Russell, d. Red.) brachte das Fass dann zum Überlaufen“.

„Die verpassten Chancen sind ärgerlich, aber Wochenenden wie dieses spornen uns nur an, noch stärker zurückzuschlagen“, gab er sich kämpferisch mit Hinblick auf nun anstehende Rennwochenende in Italien.

Grund für den Optimismus des Österreichers sind „viele Erkenntnisse“, die das Team aus Zandvoort mit nach Monza nimmt, wo die Streckencharakteristik laut ihm „das komplette Gegenteil von Zandvoort“ ist.

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„Zum Glück müssen wir nicht lange darauf warten“, zeigte sich Wolff glücklich darüber, die enttäuschenden Ergebnisse aus den Niederlander schon an diesem Wochenende wieder gut zu machen. „Außerdem wird an diesem Wochenende sicher wieder eine spektakuläre Atmosphäre herrschen.“