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Formel 1: Spa-Quali trotzt dem Regen

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Formel 1: Spa-Quali trotzt dem Regen

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Spa-Quali trotzt dem Regen

Auf der Traditionsstrecke in den belgischen Ardennen führt der Regen schon im Training zu einer Unterbrechung. Die Austragung des Qualifyings am späten Nachmittag stand jedoch auf der Kippe.
Mick Schumacher darf als dritter Fahrer bei Mercedes derzeit meist nur zuschauen - doch das hätte anders sein können. Ein Formel-1-Teamchef verrät nun Details, warum Mick heute nicht im Cockpit seines Teams sitzt.
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Auf der Traditionsstrecke in den belgischen Ardennen führt der Regen schon im Training zu einer Unterbrechung. Die Austragung des Qualifyings am späten Nachmittag stand jedoch auf der Kippe.

Der Regen hat schon zum Auftakt des Belgien-GP Einfluss auf das sportliche Geschehen genommen.

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Bereits im einzigen Freien Training rutschte Logan Sargeant in seinem Williams auf regennasser Strecke in die Begrenzung und sorgte damit für eine Unterbrechung der Session.

Der US-Amerikaner fuhr nach der Kemmel-Geraden geradeaus, weil er nicht in Les Combes einlenken konnte. „Something broke, man“, funkte er genervt, „etwas sei gebrochen.“

Die schnellste Runde fuhr Carlos Sainz aus Spanien in 2:03,207 Minuten. Damit verwies er die beiden McLaren-Fahrer Oscar Piastri (Australien) und Lando Norris (Großbritannien) auf die Plätze. Weltmeister Max Verstappen (Niederlande) fuhr mit seinem Red Bull zweimal aus der Box, beendete die Runde dann aber jeweils nicht und setzte somit keine Zeit.

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Für den späteren Nachmittag sind weitere Regenschauer angekündigt. Daher wurde das Qualifying um zehn Minuten auf 17.10 Uhr verschoben.

In Spa wird zusätzlich zum normalen Rennen am Sonntag am Samstag bereits ein Sprintrennen ausgetragen.

Deswegen soll das Qualifying zum Rennen schon am Freitag statt.

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Der Grand Prix von Belgien ist nicht nur wegen der gefährlichen Strecke, sondern auch wegen der häufig widrigen Verhältnisse gefürchtet.