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Formel 1: Spektakulärer Motoren-Deal vor dem Abschluss

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Formel 1: Spektakulärer Motoren-Deal vor dem Abschluss

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Spektakulärer Motoren-Deal in F1

Schon länger brodelt die Gerüchteküche: Mit wem arbeitet Honda beim Comeback in der Formel 1 zusammen? Jetzt ist eine Entscheidung gefallen.
Sebastian Vettel ist der jüngste Weltmeister in der Geschichte der Formel 1 und prägte bei Red Bull eine Ära. In seinem Ferrari forderte der mehrfache deutsche Weltmeister Lewis Hamilton heraus.
Schon länger brodelt die Gerüchteküche: Mit wem arbeitet Honda beim Comeback in der Formel 1 zusammen? Jetzt ist eine Entscheidung gefallen.

Neben Audi steigt auch Honda 2026 wieder in die Formel 1 ein.

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Die Japaner haben sich bereits offiziell fürs neue Motorreglement eingeschrieben. Aktuell sind sie noch als Namensgeber der Antriebseinheiten bei Red Bull an Bord, doch offiziell werden die Motoren bei Red Bull High Performance Powertrains in Milton Keynes gebaut.

Offen war deshalb bisher, mit welchem Team Honda ab 2026 zurückkehrt in die Königsklasse des Automobilsports. Wie die Gazzetta dello Sport jetzt berichtet, soll es sich dabei um Aston Martin handeln. SPORT1-Recherchen können das bestätigen. Eine offizielle Verlautbarung ist demnach bereits für morgen (Mittwoch) geplant.

Honda mit Rücktritt vom Rücktritt

Kurios: Honda war eigentlich erst Ende 2021 aus der Formel 1 ausgestiegen, aber zum GP Japan 2022 bereits als Namensgeber auf den Red Bull zurückgekehrt. Wenn die Königsklasse 2026 auf neue Motoren mit 50 Prozent Elektroanteil und eFuels upgradet, wollen die Japaner wieder als offizieller Antriebshersteller Vollgas geben.

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Und auch Aston Martin zeigt damit, wie ernst Teambesitzer Lawrence Stroll es meint. Die Mannschaft aus Silverstone hätte dann nämlich Werksteam-Status. Heißt: Chassis und Antriebseinheit werden in enger Kooperation aufeinander abgestimmt.

Das hat von 2014 bis 2020 Mercedes so stark gemacht und gilt aktuell auch für Red Bull. Aston Martin spielt dagegen momentan als Mercedes-Kunde nur zweite Geige - auch wenn das in Sachen WM-Stand anders aussieht. Da liegt man vorm GP Monaco auf Rang zwei vor Mercedes.

Alonso als brisante Personalie?

Brisant dürfte in dem Zusammenhang allerdings die Personalie Fernando Alonso sein. Der Spanier - jetzt in Diensten von Aston Martin - beschimpfte den Honda-Antrieb bei McLaren einst als GP2-Motor. Ob der Doppelchampion 2026 noch an Bord ist, darf indes bezweifelt werden. Er wäre dann 45 Jahre alt.

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Dass Mercedes-Benz Minderheitsanteile am Sportwagenhersteller Aston Martin hält, dürfte in diesem Zusammenhang keine Rolle spielen. Das Formel-1-Team fährt zwar mit der Namenslizenz des Traditions-Autobauers, gehört aber ausschließlich einem Konsortium um den Kanadier Lawrence Stroll.

Und Red Bull? Das Weltmeisterteam um Max Verstappen hat sich für die Zukunft gen Westen orientiert. Ab 2026 spannt man mit US-Automobilhersteller Ford zusammen. Die Power Units werden allerdings weiter in Milton Keynes gebaut.