Das hat es in der Formel 1 lange nicht gegeben! Beim chaotischen Großen Preis von Australien gab es im Rennverlauf gleich zwei Restarts.
Wirbel um Verstappen
Während beim ersten alles problemlos ablief, sorgte der zweite drei Runden vor Schluss für mächtig Aufregung.
Neben mehreren Crashs und daraus resultierenden Ausfällen und Positionsveränderungen stand auch kurzzeitig Sieger Max Verstappen im Fokus. Einige Fernsehbilder, die via Social Media schnell die Runde machten, erweckten den Eindruck, dass der Red-Bull-Pilot mit seinem Auto ein Stück zu weit vorne als erlaubt stand.
Falsche Startposition von Verstappen? Wolff klärt auf
Dem Vernehmen nach diskutierten Team-Bosse und Rennleitung über den Vorfall. Doch der Weltmeister kam ohne Strafe davon.
„Es gab das Gerücht, dass er zu weit vorne stand. Er steht auf der Linie, damit ist es in Ordnung“, klärte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff bei Sky auf.
Die Regeln besagen, dass die Vorderreifen die weiße Linie auf dem Asphalt berühren müssen. Das war beim Restart der Fall. Insofern behält Verstappen seinen ersten Sieg in Melbourne zu Recht.