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Formel 1: "Magic Alonso" für "brutales Rennen" gefeiert - Pressestimmen

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Formel 1: "Magic Alonso" für "brutales Rennen" gefeiert - Pressestimmen

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„Alonso zerstört Hamilton“

Die Dominanz von Max Verstappen und Red Bull bereitet der internationalen Presse nach dem Saisonstart der Formel 1 Sorgen. Fernando Alonso ist der Hoffnungsschimmer. Italien betrauert das neuerliche Ferrari-Drama.
Fernando Alonso fuhr beim Formel-1-Auftakt in Bahrain im Aston Martin auf Platz drei
Fernando Alonso fuhr beim Formel-1-Auftakt in Bahrain im Aston Martin auf Platz drei
© Imago
Die Dominanz von Max Verstappen und Red Bull bereitet der internationalen Presse nach dem Saisonstart der Formel 1 Sorgen. Fernando Alonso ist der Hoffnungsschimmer. Italien betrauert das neuerliche Ferrari-Drama.

Der Sieger beim Auftakt der neuen Saison in der Formel 1 hieß Max Verstappen - die beste Story in Bahrain aber lieferte Altmeister Fernando Alonso!

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Im Aston Martin raste der 41-jährige Spanier auf Platz drei und war damit bester Nicht-Red-Bull-Pilot - zum Leidwesen von Ferrari, das nach dem Ausfall von Charles Leclerc mit ansehen musste, wie Alonso seinen Landsmann Carlos Sainz vom Podest schubste.

Was in Spanien Jubelstürme auslöste, sorgte in Italiens Presse für harsche Kritik an Ferrari. Derweil verneigt sich ganz Europa vor Weltmeister Verstappen.

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Die Pressestimmen zum Großen Preis von Bahrain.

SPANIEN

Sport: „Alonso hat in Bahrain wieder gezaubert. Die Realität hat die Fiktion überholt. Ein brutales Rennen des Asturiers.“

Marca: „Magic Alonso kehrt durch die große Tür zurück. Alonso zerstört Hamilton und steht wieder auf dem magischen Podium. Max Verstappen gewinnt in Bahrain, aber dies ist der Tag der Rückkehr des Fernando Alonso.“

As: „Alonso erfindet das Podium neu und lässt Hamilton alt aussehen. Verstappen und Pérez spielen in einer anderen Liga, aber der Protagonist ist Alonso.“

Mundo Deportivo: „Epischer Podiumsplatz von Alonso in Bahrain, Verstappen gewinnt ohne zu schwitzen. Fernando Alonso fuhr wie entfesselt.“

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NIEDERLANDE

Trouw: „Die Formel 1 scheint in der neuen Saison wenig verändert. Max Verstappen setzt seine Alleinherrschaft fort, die Konkurrenten ringen mit sich selbst und mit ihren Autos.“

De Volkskrant: „Verstappen und Pérez zwingen die Rivalen in eine bescheidene Nebenrolle. Max Verstappen macht weiter, wo er im vergangenen Jahr aufgehört hatte, unerreichbar gewinnt er in Bahrain. Die Stimmung nach der Siegesfahrt: Freuen wir uns über die Kämpfe hinter Red Bull.“

ENGLAND

Guardian: „Max Verstappen tat alles, damit sich der Saisonauftakt wie eine Wiederholung des vergangenen Jahres anfühlte - doch der Sport wurde gerettet von seinem Ältesten. Mit Elan, Schwung und schierer Waghalsigkeit fuhr Fernando Alonso auf einen mächtigen dritten Platz für Aston Martin. Er ist auch mit 41 noch spannend zu beobachten.“

Telegraph: „Wenn es einen Hoffnungsschimmer an diesem Auftakt gab, bei dem das Titelrennen eigentlich bereits für tot erklärt wurde, dann war es der Aufstieg von Aston Martin. Fernando Alonsos brillanter dritter Platz war ein dringend benötigter Feel-Good-Faktor angesichts der Überlegenheit von Max Verstappen.“

Daily Mail: „Als wäre ein Tornado durch das Paddock gerauscht. Lange vorher angekündigt, doch alle Vorbereitung half nicht - und als Max Verstappen fertig war, stand kein Stein mehr auf dem anderen.“

ITALIEN

Gazzetta dello Sport: „Weltmeister Verstappen will keinem Rivalen das Zepter übergeben. Er bewältigt all die kleineren Probleme, er startet wie eine Nummer eins. Ihn und diesen Red-Bull-Boliden zu besiegen, scheint für die Gegner eine Mission Impossible.“

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Corriere dello Sport: „Ferrari kann nichts von diesem Saisonstart retten. Ein Jahr nach dem Doppelpack von Bahrain beweist Maranello, nicht auf dem Niveau der Gegner zu sein.“

Tuttosport: „Ferrari, dieser Saisonstart ist ein Albtraum. Maranello muss etwas tun, so sind wir nicht konkurrenzfähig!“

Corriere della Sera: „Verstappen und Pérez erinnern im ersten Rennen der Saison an die Monologe Schumachers mit Ferrari und an jene Hamiltons mit Mercedes.“

La Repubblica: „Schock in der Wüste für Ferrari. Die Scuderia ist alles andere als ein Konkurrent für das Schwergewicht Red Bull.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)