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Formel 1: Vettel-Gerücht? „So respektlos“

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Formel 1: Vettel-Gerücht? „So respektlos“

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Vettel-Gerücht: „So respektlos“

Aston Martin bangt derzeit um den Einsatz vom verletzten Lance Stroll. Daher könnte es zu einer spektakulären Rückkehr von Sebastian Vettel kommen. Die Fans scheinen von der Idee jedoch nicht durchweg begeistert zu sein.
Das Formel1-Interesse in Deutschland schwindet. Sebastian Vettel und Mick Schumacher werden in der kommenden Saison nicht mehr an den Start gehen. Nun steigt auch der TV-Sender RTL aus den Übertragungen aus.
Aston Martin bangt derzeit um den Einsatz vom verletzten Lance Stroll. Daher könnte es zu einer spektakulären Rückkehr von Sebastian Vettel kommen. Die Fans scheinen von der Idee jedoch nicht durchweg begeistert zu sein.

Aufsehenerregendes Kurz-Comeback nach nur drei Monaten?

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Aston-Martin-Teamchef Mike Krack hat nicht ausgeschlossen, dass der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel als Ersatz für den verletzten Stammpiloten Lance Stroll infrage kommen könnte.

„Man darf eines nicht vergessen: Er hatte einen sehr, sehr gründlichen Plan für seinen Rücktritt im Kopf. Und ich denke, das ist etwas, das man respektieren muss. Warten wir also ab, was passiert“, sagte Krack laut dem Fachmagazin Autosport und der BBC nach Abschluss der Testfahrten in Bahrain auf die Frage, ob Vettel ein Thema sei.

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Bei den Fans scheint die Tatsache, dass Krack ein mögliches Blitz-Comeback des Heppenheimers nicht direkt ausgeschlossen hat, nicht sonderlich gut anzukommen. Das liegt allerdings nicht an Vettel selbst. Den 35-Jährigen würden die Fans gerne wieder im Aston-Martin-Auto sehen.

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Viele Fans können jedoch nicht verstehen, warum Vettels Rücktritt scheinbar nicht von Krack respektiert wird.

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Zudem wird immer wieder die Frage gestellt, warum sich der Rennstall einen Ersatzfahrer - in Person von Felipe Drugovich immerhin einen Formel-2-Champion - leistet, wenn er dann nicht zum Einsatz kommt.

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Stroll verletzt - springt Vettel beim F1-Auftakt ein?

Das Gerücht wurde erstmalig vom britischen TV-Kommentator David Croft in der Übertragung der Testfahrten angesprochen. Demnach habe sich Vettel bei seinem ehemaligen Arbeitgeber angeboten, im Fall der Fälle einzuspringen.

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Der Kanadier Stroll, in den vergangenen beiden Jahren Teamkollege von Vettel beim britischen Rennstall, hatte sich Anfang der Woche bei einem Fahrradunfall verletzt.

Allerdings soll sich Vettel aktuell in Skandinavien aufhalten - und ausgerechnet bei einem Rennen in Bahrain in ein Aramco-gesponsertes Formel-1-Auto zu steigen, würde wenig zu Vettels sonstiger gesellschaftlicher Agenda passen.

Bei den dreitägigen Tests in Bahrain, wo am 5. März auch das erste Saisonrennen ausgetragen wird, wurde Stroll durch den etatmäßigen Ersatzfahrer Felipe Drugovich ersetzt.

„Ich hatte ein paar Telefonanrufe mit Sebastian“

Dennoch verbreitete sich in Bahrain rasant das Gerücht um Vettel, der sich mit dem Saisonfinale in Abu Dhabi am 20. November 2022 in den Formel-1-Ruhestand verabschiedet hatte. Entsprechend hartnäckig wurde der Luxemburger Krack in seiner Medienrunde am Samstagabend befragt.

„Ich hatte ein paar Telefonanrufe mit Sebastian“, sagte er, betonte aber: „Das hatten wir auch schon letztes Jahr und das werden wir auch in Zukunft weiter haben.“ Auf explizite Nachfrage, ob sich Vettel angeboten habe, erklärte der Aston-Martin-Boss: „Das werde ich euch nicht sagen.“

Bei Stroll müsse man „abwarten, wie sich die Situation in den nächsten Tagen entwickelt“, so Krack: „Über den Plan B müssen wir noch entscheiden. Wir haben einige Plan Bs.“

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Mit Sport Informations-Dienst (SID)