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Formel 1: Weg von Aston Martin? Andretti schielt auf Fernando Alonso als neuen Fahrer

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Formel 1: Weg von Aston Martin? Andretti schielt auf Fernando Alonso als neuen Fahrer

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Andretti-Gerüchte um F1-Superstar

Zur Saison 2023 steigt Fernando Alonso bei Aston Martin in das Cockpit. Eine US-Motorsport-Dynastie hat auf den Spanier aber bereits jetzt ein Auge geworfen.
Bei der Gala 'Sportler des Jahres' äußert sich Sebastian Vettel zur Wahrnehmung der Formel 1 in Deutschland. Der ehemalige Weltmeister fordert einen Wandel.
Zur Saison 2023 steigt Fernando Alonso bei Aston Martin in das Cockpit. Eine US-Motorsport-Dynastie hat auf den Spanier aber bereits jetzt ein Auge geworfen.

Dass man bei Andretti große Pläne hat, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wieder und wieder ließ das Team verlautbaren, in die Formel 1 einsteigen zu wollen. Am liebsten schon zur Saison 2024 - und das als elfter Rennstall in der Startaufstellung. (BERICHT: US-Dynastie will F1-Einstieg erzwingen)

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Geht es nach Ex-Formel-1-Weltmeister Mario Andretti, Vater von Teamchef Michael Andretti, dann würde ein mehr als nur prominenter Name im Cockpit sitzen.

So erklärte der frühere Rennfahrer im Gespräch mit SoyMotor, es sei „sehr gut möglich“, dass sich das Team um den zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso bemühe. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Andretti will Alonso

„Seine Erfahrung ist unermesslich und es wäre eine großartige Sache für uns, also werden wir es uns ansehen. Ich denke, er will weiter Rennen fahren und er ist immer noch im besten Alter“, so Andretti über den 41-Jährigen, der zur neuen Saison das Cockpit von Sebastian Vettel bei Aston Martin übernimmt. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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Auch für den zweiten Boliden hat man bei Andretti Autosport bereits einen Piloten im Auge. „Einer der Fahrer, der zu 99 Prozent im Team wäre, ist Colton Herta. Aber er bräuchte jemanden mit Erfahrung an seiner Seite.“

Und weiter: „Das würde das Team viel kompletter machen und das ist es, was im Moment als Teil des Plans diskutiert wird.“

Keine Zusage für die Formel 1

Bei all den Ambitionen gibt es allerdings einen großen Haken: Bislang hat sich Andretti bei den Bemühungen bezüglich eines F1-Einstiegs nur Körbe eingefangen. Das hält das Team freilich nicht davon ab, kräftig zu investieren. So entsteht in einem Vorort der US-Motorsport-Metropole Indianapolis das neue Hauptquartier. Ein 200-Millionen-Komplex, in dem auch die Andretti-Teams der Formel E, Extreme E, Indy Lights, etc. untergebracht sein sollen.

Das Werk soll dabei größer sein, als die Ferrari-Fabrik in Maranello.

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