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Formel 1: Schumacher reagiert gelassen auf Haas-Äußerungen

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Formel 1: Schumacher reagiert gelassen auf Haas-Äußerungen

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Schumacher reagiert auf Haas-Kritik

Formel-1-Pilot Mick Schumacher reagiert gelassen auf die kritischen Äußerungen von Teameigner Gene Haas.
Nach dem Großen Preis der USA hat das Haas-Team von Mick Schumacher erfolgreich Protest gegen Alpine eingelegt, weil das Auto von Fernando Alonso im beschädigten Zustand weiterfahren durfte.
Formel-1-Pilot Mick Schumacher reagiert gelassen auf die kritischen Äußerungen von Teameigner Gene Haas.

Formel-1-Pilot Mick Schumacher hat gelassen auf die kritischen Äußerungen von Teameigner Gene Haas reagiert. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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„Gene ist mein Boss. Er hat alles Recht, seine Kommentare zu geben“, sagte Schumacher vor dem Großen Preis der USA in Austin: „Ich gebe mein Bestes. Hoffentlich kommen wir dieses Wochenende in die Punkte.“

Gene Haas, der schwerreiche Teambesitzer, hatte vor dem 19. Saisonlauf den ohnehin großen Druck auf den Deutschen erhöht und dabei schwindenden Rückhalt erahnen lassen. Schumacher, kritisierte der Unternehmer, koste den Rennstall durch Fahrfehler und Unfälle ein Vermögen.

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Schumacher-Bekenntnis bleibt aus

Ein klares Bekenntnis zum Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher blieb aus. Schumacher sei selbst für eine mögliche Zukunft beim Team verantwortlich, so Haas weiter. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Schumacher hat seinen Platz in der Formel 1 für die Saison 2023 noch nicht sicher. Ein Verbleib beim US-Team Haas ist eine Option, allerdings ist der 23-Jährige nicht der einzige Kandidat für das zweite Cockpit neben dem Dänen Kevin Magnussen (30). Als Alternative gilt auch Nico Hülkenberg (35/Emmerich). (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Neben Haas ist nur noch das Hinterbänklerteam Williams auf der Suche nach einem zweiten Fahrer und dem Nachfolger für Nicholas Latifi. Hier gilt Schumacher als Kandidat. Ebenso wie der junge US-Amerikaner Logan Sargeant, der sich am Freitag während des ersten freien Trainings im Williams beweisen darf.

Haas-Teamchef Günther Steiner will sich bei der Entscheidungsfindung nicht unter Druck setzen lassen. „Wir legen uns nicht auf ein Datum fest. Wir nehmen uns Zeit, es gibt keinen Grund zur Eile“, sagte Steiner.

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Mutmaßlich wird die Verkündung des künftigen Piloten im Nachgang zum Großen Preis von Mexiko (30. Oktober) erfolgen.

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