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Formel 1: Williams fällt Entscheidung - Schumacher bangt weiter um Zukunft

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Formel 1: Williams fällt Entscheidung - Schumacher bangt weiter um Zukunft

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Nächstes Cockpit fix! Mick bangt

Beim Großen Preis der USA macht Williams Nägel mit Köpfen und verkündet den zweiten Fahrer für 2023. Die Wahl fällt auf einen Nachwuchsfahrer.
Mick Schumacher gelang in der Formel1 bisher noch nicht der große Durchbruch. Für die kommende Saison wird es mit einem Cockpit schwer - der Deutsche könnte seinen Startplatz in der Rennserie verlieren.
Beim Großen Preis der USA macht Williams Nägel mit Köpfen und verkündet den zweiten Fahrer für 2023. Die Wahl fällt auf einen Nachwuchsfahrer.

Nur noch ein Cockpit ist für die nächste Formel-1-Saison offen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Williams-Boss Jost Capito hat im Rahmen des Grand Prix in den USA verkündet, wer der zweite Fahrer des Rennstalls für 2023 ist. Die Wahl fällt auf den US-Amerikaner Logan Sargeant. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Der 21-Jährige ist bereits Nachwuchsfahrer beim Team und durfte im ersten freien Training in Austin wichtige Kilometer sammeln. Er zahlte jedoch noch Lehrgeld und landete nur auf Platz 19.

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Im Laufe der Saison soll er noch weitere Rennerfahrung sammeln dürfen. So verkündete Williams, dass er noch in Mexiko und Abu Dhabi im ersten Training an den Start gehen wird.

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Ganz sicher hat Sargeant seinen Platz aber noch nicht. Noch ist er nicht in Besitz der Superlizenz, die jeder Fahrer der Formel 1 benötigt. Die Chancen dafür stehen aber gut. In der laufenden Formel-2-Saison muss er mindestens den siebten Gesamtrang belegen. Aktuell steht er auf Platz drei.

Schumacher-Zukunft weiter ungewiss

Damit hat Mick Schumacher nur noch eine Möglichkeit, um auch in der kommenden Saison in der Formel 1 zu bleiben. Er muss sein Team davon überzeugen, dass er der richtige Mann für die Zukunft ist.

Bei den beiden Trainingssessions in den USA hinterließ er bisher einen guten Eindruck, doch Haas-Teamchef Günther Steiner sorgte im Anschluss für Diskussionen. Er meinte, dass das Team nur Fortschritte machen könne, „wenn unsere Fahrer konstant Leistung bringen und idealweise regelmäßig punkten.“

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Diese Worte kamen bei Ralf Schumacher überhaupt nicht gut an. „Die jetzigen Haas-Fahrer machen einen guten Job, und ich glaube, Haas täte gut daran, an beiden festzuhalten und – wenn man schon so kritisch gegenüber den Fahrern ist – vielleicht auch mal etwas Selbstkritik zu üben“, sagte er am Sky-Mikrofon.

In dieselbe Kerbe wie Steiner hat vor dem Rennwochenende auch Team-Besitzer Gene Haas geschlagen. „Micks Zukunft wird nur von Mick entschieden. Wenn er bei uns bleiben will, muss er uns zeigen, dass er noch punkten kann. Darauf warten wir“, sagte er.

Der deutsche Pilot reagierte jedoch gelassen auf die Kritik: „Gene ist mein Boss. Er hat alles Recht, seine Kommentare zu geben.“ Er fokussiere sich ausschließlich darauf, „mein Bestes“ zu geben.

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