Beim Großen Preis der Formel 1 in Austin hat sich Max Verstappen vor Lewis Hamilton und Charles Leclerc durchgesetzt. In den sozialen Netzwerken wird noch vor Rennende heiß diskutiert - und zwar über die Nationalhymne.
Schräger Auftritt bei Formel-1-Rennen
Die US-Hymne wurde in Texas von der Country-Sängerin Reyna Roberts gesungen. Für viele Zuhörer stellte der Auftritt offenbar eine Zumutung dar. In den sozialen Netzwerken herrschte jedenfalls die recht einhellige Meinung, dass Roberts „The Star-Spangled Banner“ ordentlich verhunzt habe.
Kritik und Häme auf Twitter
Ein Twitter-User schrieb, ihm hätten beim Zuhören die Ohren geblutet, während ein anderer der Ansicht war, dass Roberts Töne benutzt habe, welche gar nicht existieren würden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Ein Dritter ging sogar noch weiter und sagte, Roberts habe ihren Zuhörern mit einer schockierenden Hymne ein vorzeitiges Halloween beschert.
Dies überrascht umso mehr, da Roberts sich inzwischen einen guten Namen in der Country-Szene gemacht hat und mit ihrer Musik durchaus erfolgreich ist. Der 25-Jährigen, die bereits im Alter von drei Jahren Musik machte, wird eine schillernde Zukunft vorhergesagt.
Bei der verpatzten Nationalhymne handelte es sich daher vermutlich nur um einen Ausrutscher.