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Formel 1: Schräger Auftritt - Nationalhymne von Reyna Roberts in Austin sorgt für Diskussionen

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Formel 1: Schräger Auftritt - Nationalhymne von Reyna Roberts in Austin sorgt für Diskussionen

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Schräger Auftritt bei Formel-1-Rennen

Beim Formel-1-Rennen in Austin sorgt die Nationalhymne, interpretiert von Country-Sängerin Reyna Roberts, für Gesprächsstoff. Vielen Fans klingeln beim Roberts-Auftritt die Ohren.
Auf die Formel 1 kommen zur Saison 2023 eine ganze Reihe neuer Regeln zu. Der Motorsport-Weltrat der FIA verabschiedete die Änderungen am Mittwoch bei einer Tagung im Royal Automobile Club in London.
Beim Formel-1-Rennen in Austin sorgt die Nationalhymne, interpretiert von Country-Sängerin Reyna Roberts, für Gesprächsstoff. Vielen Fans klingeln beim Roberts-Auftritt die Ohren.

Beim Großen Preis der Formel 1 in Austin hat sich Max Verstappen vor Lewis Hamilton und Charles Leclerc durchgesetzt. In den sozialen Netzwerken wird noch vor Rennende heiß diskutiert - und zwar über die Nationalhymne.

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Die US-Hymne wurde in Texas von der Country-Sängerin Reyna Roberts gesungen. Für viele Zuhörer stellte der Auftritt offenbar eine Zumutung dar. In den sozialen Netzwerken herrschte jedenfalls die recht einhellige Meinung, dass Roberts „The Star-Spangled Banner“ ordentlich verhunzt habe.

Kritik und Häme auf Twitter

Ein Twitter-User schrieb, ihm hätten beim Zuhören die Ohren geblutet, während ein anderer der Ansicht war, dass Roberts Töne benutzt habe, welche gar nicht existieren würden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Ein Dritter ging sogar noch weiter und sagte, Roberts habe ihren Zuhörern mit einer schockierenden Hymne ein vorzeitiges Halloween beschert.

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Dies überrascht umso mehr, da Roberts sich inzwischen einen guten Namen in der Country-Szene gemacht hat und mit ihrer Musik durchaus erfolgreich ist. Der 25-Jährigen, die bereits im Alter von drei Jahren Musik machte, wird eine schillernde Zukunft vorhergesagt.

Bei der verpatzten Nationalhymne handelte es sich daher vermutlich nur um einen Ausrutscher.

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