Erleichterung bei Haas. Der Rennstall wird nach dem Vorfall rund um den Boliden von Mick Schumacher im dritten Training nicht belangt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Schumacher-Team entgeht Strafe
Bei der Einheit am Mittag hatte es beim Deutschen ein Problem beim Reifenwechsel gegeben. Der Bolide des 23-Jährigen wurde freigegeben, Schumacher fuhr los, das rechte Hinterrad schien aber noch nicht richtig fest zu sein.
Der junge Deutsche musste am Ende der Boxengasse anhalten und zurückgeschoben werden.
Keine Strafe gegen Haas
Die Stewarts notierten sich den Vorfall und untersuchten bezüglich des Tatbestandes „Unsafe Release“. Nach der Untersuchung erklärten die Rennkommissare aber, dass es keinen Beweis dafür gegeben habe, dass das Rad wirklich locker gewesen sein.
Demnach könne man nicht sicher sagen, ob das Auto in einem unsicheren Zustand freigegeben wurde.
Eine Geldstrafe gegen das Team, diese ist in der Regel die Folge nach einem derartigen Vergehen, muss Haas also nicht befürchten.