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Formel 1, Singapur: Nach Reifen-Panne bei Haas - Team von Mick Schumacher entgeht Strafe

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Formel 1, Singapur: Nach Reifen-Panne bei Haas - Team von Mick Schumacher entgeht Strafe

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Schumacher-Team entgeht Strafe

Das Team von Mick Schumacher kommt nach einem Boxengassen-Vorfall im dritten freien Training um eine Bestrafung durch die Stewards herum.
Mick Schumachers Kampf um ein Cockpit für 2023 ist in die entscheidende Phase eingetreten.
Das Team von Mick Schumacher kommt nach einem Boxengassen-Vorfall im dritten freien Training um eine Bestrafung durch die Stewards herum.

Erleichterung bei Haas. Der Rennstall wird nach dem Vorfall rund um den Boliden von Mick Schumacher im dritten Training nicht belangt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Bei der Einheit am Mittag hatte es beim Deutschen ein Problem beim Reifenwechsel gegeben. Der Bolide des 23-Jährigen wurde freigegeben, Schumacher fuhr los, das rechte Hinterrad schien aber noch nicht richtig fest zu sein.

Der junge Deutsche musste am Ende der Boxengasse anhalten und zurückgeschoben werden.

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Keine Strafe gegen Haas

Die Stewarts notierten sich den Vorfall und untersuchten bezüglich des Tatbestandes „Unsafe Release“. Nach der Untersuchung erklärten die Rennkommissare aber, dass es keinen Beweis dafür gegeben habe, dass das Rad wirklich locker gewesen sein.

Demnach könne man nicht sicher sagen, ob das Auto in einem unsicheren Zustand freigegeben wurde.

Eine Geldstrafe gegen das Team, diese ist in der Regel die Folge nach einem derartigen Vergehen, muss Haas also nicht befürchten.

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