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Formel 1: Neue Regeln für die Saison 2023 beschlossen

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Formel 1: Neue Regeln für die Saison 2023 beschlossen

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Neue F1-Regeln beschlossen

Die Formel-1-Saison neigt sich dem Ende entgegen. Auf einer Sitzung in London beschließt der Motorsport-Weltrat der FIA eine Reihe neuer Regeln für das kommende Jahr.
Beim großen Preis der USA könnte Max Verstappen einen echten Meilenstein der Formel-1-Geschichte erreichen und dabei einen alten Rekord von Michael Schumacher knacken.
Die Formel-1-Saison neigt sich dem Ende entgegen. Auf einer Sitzung in London beschließt der Motorsport-Weltrat der FIA eine Reihe neuer Regeln für das kommende Jahr.

Auf die Formel 1 kommen zur Saison 2023 eine ganze Reihe neuer Regeln zu.

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Der Motorsport-Weltrat der FIA verabschiedete die Änderungen am Mittwoch bei einer Tagung im Royal Automobile Club in London. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Bei der Zusammenkunft wurden „eine Reihe von Sicherheitsverbesserungen an den Formel-1-Regeln vorgenommen“, heißt es in einer offiziellen Mitteilung.

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Unter anderem wurde eine Vergrößerung der Rückspiegel beschlossen. Damit soll ein toter Winkel möglichst verhindert werden, vor allem wenn zwei Autos Seite an Seite in eine Kurve fahren. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Nach Zhou-Crash: Überrollbügel wird verstärkt

Zudem legte der Weltrat eine Verstärkung der Überrollbügel fest. Damit reagierte die FIA auf den heftigen Unfall von Guanyu Zhou beim Rennen in Silverstone 2022. Der Chinese hatte sich mit seinem Alfa Romeo mehrfach überschlagen.

Auch das „das Prozedere zur Bestimmung der Startpositionen nach Anwendung mehrerer Strafen“ sei klargestellt worden, teilte der Weltverband mit. Zur Erinnerung: Nach dem Qualifying in Monza waren neun von 20 Fahrern bestraft worden und die endgültige Startaufstellung hatte erst am späten Samstagabend festgestanden. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Genauere Angaben über die getroffenen Entscheidungen veröffentlichte die FIA nicht. Das gilt ebenso für eine Anpassung des Superlizenzsystems. Aufgrund der Corona-Pandemie ist von einer „Entspannung der Anforderungen“ die Rede.

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