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Formel 1: Insider legt sich fest: „Schumachers Zukunft liegt bei Audi“

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Formel 1: Insider legt sich fest: „Schumachers Zukunft liegt bei Audi“

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„Schumachers Zukunft liegt bei Audi“

Mick Schumacher kämpft um sein Haas-Cockpit für die kommende Formel-1-Saison. Geht es nach einem Experten, liegt seine Zukunft langfristig aber bei einem anderen Team.
Auf die Formel 1 kommen zur Saison 2023 eine ganze Reihe neuer Regeln zu. Der Motorsport-Weltrat der FIA verabschiedete die Änderungen am Mittwoch bei einer Tagung im Royal Automobile Club in London.
Mick Schumacher kämpft um sein Haas-Cockpit für die kommende Formel-1-Saison. Geht es nach einem Experten, liegt seine Zukunft langfristig aber bei einem anderen Team.

Die aktuelle Formel-1-Saison geht in den Endspurt und Mick Schumacher kämpft immer noch um sein Cockpit für 2023.

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Denn seine einzige andere Option neben seinem aktuellen Arbeitgeber Haas hat sich zerschlagen: Williams hat in Austin bekanntgegeben, 2023 den jungen Amerikaner Logan Sargeant ins Auto zu setzen - vorausgesetzt der Formel-2-Pilot erzielt die dafür nötigen Superlizenzpunkte. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Um die weitere Zukunft des 23-Jährigen ging es auch im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1. Dort diskutierten SPORT1-Experte Christian Danner und Formel-1-Reporter Ralf Bach über dessen Möglichkeiten.

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Für Danner wäre dabei sogar eine Pause im kommenden Jahr eine Option. „Ich bin der Meinung, für einen Burschen wie ihn ist so ein Jahr Päuschen auch nicht schlimm. Der ist noch so jung, er kann danach ohne Probleme wieder anschließen an seine Formel-1-Karriere.“ (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Mick Schumacher? „Zukunft liegt bei Audi“

Eine Meinung, mit der Bach überhaupt nicht konform geht. „Ich glaube, es geht für Mick nur noch darum, 2023 zu überstehen“, legte sich der F1-Insider fest und begründete diese Aussage: „Denn so wie ich das sehe, liegt seine Zukunft bei Audi. Die wollen ihn haben und es gab auch schon Gespräche.“

Auf Nachfrage sagte er nochmal unmissverständlich: „Das weiß ich genau, dass es da Gespräche gibt.“ (NEWS: Ist die Audi-Entscheidung gefallen?)

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Zudem werde das Sauber-Team, das mit einem Audi-Einstieg in Verbindung gebracht wird, in zwei Jahren ein ganz anderes Gesicht haben. „Da werden ganz andere Leute das Sagen haben.“ Davon ausgehend, dass Audi tatsächlich Sauber übernimmt, werde der Konzern von Beginn an die Weichen stellen, sich als Mehranteilseigener zu positionieren. „Und ich gehe davon aus, dass Mick einer der zukünftigen Piloten sein wird.“

Vertragsverlängerung bei Haas „kein Zuckerschlecken“

Diese Zukunftsaussicht werden deutsche Formel-1-Fans gerne hören. Dennoch muss Schumacher erstmal das nächste Jahr absolvieren. Selbst wenn er die Vertragsverlängerung bei Haas bekommt, werde das aber „kein Zuckerschlecken“, wie Danner erinnerte. (Haas-Protest: Rennergebnis korrigiert!)

Zwar sei rein sportlich nichts gegen ein weiteres Jahr unter Günther Steiner einzuwenden, Aber „es gibt viele Umfeldprobleme. Und das ist eine Atmosphäre, in der es sehr, sehr schwierig wird, wenn man auch noch zu Höchstform auflaufen soll.“ (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Beim Großen Preis der USA, dem Haas-Heimrennen, landete Mick Schumacher lediglich auf dem 14. Rang und verpasste damit einmal mehr die Punkte. Teamkollege Kevin Magnussen sammelte mit Platz acht vier Zähler für die Fahrer-Wertung. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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