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Formel 1: Millionendeal! Neuer Name für Schumachers Team

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Formel 1: Millionendeal! Neuer Name für Schumachers Team

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Neuer Name für Schumachers Team

In der kommenden Saison gibt es eine Änderung bei Haas. Der Rennstall hat einen neuen Sponsor gefunden und wird dafür fürstlich entlohnt.
Im AvD Motor & Sport Magazin spricht der ehemalige Formel1-Pilot Karl Wendlinger über die aktuelle Lage von Mick Schumacher beim Rennstall Haas. Auch Christian Danner äußert sich zur Zukunft des Deutschen.
SID
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In der kommenden Saison gibt es eine Änderung bei Haas. Der Rennstall hat einen neuen Sponsor gefunden und wird dafür fürstlich entlohnt.

Mick Schumachers Zukunft beim Haas-Rennstall ist weiterhin ungeklärt, wirtschaftlich hat das Team nach schwierigen Jahren nun aber endlich Planungssicherheit. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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Der Zahlungsdienstleister MoneyGram wird ab der kommenden Saison Titelsponsor, die Amerikaner bestätigten den Millionendeal am Donnerstag vor dem Großen Preis der USA

Die Zusammenarbeit dürfte dem bislang chronisch finanzschwachen Team erstmals die Möglichkeit geben, den Budgetrahmen der Formel 1 voll auszuschöpfen.

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Bislang lag Haas deutlich unter den zuletzt erlaubten 150 Millionen Dollar, nun kann das Team zumindest beim Budget auf Augenhöhe mit den Großen um Red Bull, Mercedes und Ferrari agieren. Gemeinsam wolle man die Ergebnisse „auf und neben der Strecke maximieren“, heißt es in der Pressemitteilung.

Haas: Sponsoren-Deals endeten vorzeitig

Haas ist seit 2016 in der Formel 1 vertreten und momentan das einzige Team aus den Vereinigten Staaten, einem Markt, auf dem die Königsklasse aktuell das größte Wachstum verzeichnet.

Team-Eigentümer ist Unternehmer Gene Haas, der in den Staaten zuvor bereits durch sein Engagement in der NASCAR-Serie bekannt war. In der Formel 1 kam Haas bislang aber nicht über das Mittelfeld hinaus und rutschte mitunter gar ans Ende des Feldes ab.

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Das hatte viel mit erfolglosen Sponsoren-Deals zu tun: Die Zusammenarbeit mit einem Energydrink-Hersteller und einem russischen Chemie-Unternehmen mit Nähe zu Wladimir Putin endeten jeweils vorzeitig. Mit dem neuen Geldgeber sollen nun Erfolge möglich sein - ob Mick Schumacher davon noch profitiert, ist weiter unklar.

Auch vor dem viertletzten Saisonrennen hat der 23-Jährige noch keinen Vertrag für 2023 erhalten. Beim Grand Prix der USA steht Schumacher damit erneut unter Leistungsdruck. Als Alternative für den Sohn des Rekordweltmeisters gilt Nico Hülkenberg (35).