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Formel 1: Erneuter Rückschlag für Schumi in Monza - Auto streikt

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Nächster Tiefschlag für Schumacher

Das zweite freie Training in Monza ist für Mick Schumacher vorzeitig beendet. Der Haas-Pilot sorgt dabei für eine rote Flagge.
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Das zweite freie Training in Monza ist für Mick Schumacher vorzeitig beendet. Der Haas-Pilot sorgt dabei für eine rote Flagge.

Ein schlechter Start für Mick Schumacher in Monza. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

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Nach dem der deutsche Formel-1-Pilot im ersten freien Training ausgesetzt hat, war die zweite Session für ihn vorzeitig beendet. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

Er musste sein Haas-Auto auf der Strecke abstellen, nachdem ihm bei der Della-Roggia-Schikane das Heck ausgebrochen war. Sein Team sagte ihm im Anschluss, dass er sein Auto sofort abstellen soll. Als Grund nannte Haas später Probleme mit dem Antrieb.

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Der Boliden musste im Anschluss von einem Abschleppwagen abtransportiert werden, sodass die Session mit einer roten Flagge unterbrochen wurde.

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Es ist der nächste Rückschlag für Schumacher. Er kassierte bereits eine Strafe für ein Getriebe-Wechsel und muss am Sonntag so von weiter hinten starten.

Sainz schnellster in Monza

Schnellster Fahrer im freien Training war Carlos Sainz, der mit 1:21,664 Minuten die bisher schnellste Zeit fuhr.

Max Verstappen, der sich zwischenzeitlich einen Verbremser erlaubt und geradeaus bei einer Kurve fuhr, durchbrach die Ferrari-Dominanz und verwies Charles Leclerc auf Platz drei. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

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„Das Auto war ziemlich gut“, sagte Verstappen. Zwar habe auch Ferrari einen „guten“ Eindruck gemacht, aber „ich mache mir deswegen keine Sorgen“, sagte er. Red Bull habe in Monza „eine gute Chance“ auf den Sieg.

Verstappen, der noch nie in Monza gewonnen hat, wird wie Sainz und zahlreiche andere Fahrer auch wegen Motor- oder Getriebewechseln in der Startaufstellung strafversetzt - das könnte die Chancen von Leclerc bei dem Klassiker im Königlichen Park erhöhen. Der Niederländer verliert Stand jetzt fünf Plätze.

Kein gutes Training hatte auch Sebastian Vettel. Er fuhr nur auf Rank 17, konnte aber immerhin Teamkollege Lance Stroll hinter sich lassen.

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Mit Sport Informations-Dienst (SID)

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