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Formel 1: Nächste Strafe! Tsunoda muss weiter hinten starten, Stars profitieren

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Formel 1: Nächste Strafe! Tsunoda muss weiter hinten starten, Stars profitieren

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Nächste Strafe für Formel-1-Pilot

Wegen einer Strafe für Yuki Tsunoda wird die Startreihenfolge für den Großen Preis der Formel 1 in Belgien erneut durcheinandergewirbelt.
Audi steigt ab 2026 in die Formel 1 ein. Nach wochenlangen Verhandlungen und Gerüchten ist die Entscheidung jetzt offiziell.
Wegen einer Strafe für Yuki Tsunoda wird die Startreihenfolge für den Großen Preis der Formel 1 in Belgien erneut durcheinandergewirbelt.

Formel-1-Weltmeister Max Verstappen, Ferrari-Hoffnungsträger Charles Leclerc, Mick Schumacher und vier weitere Piloten rücken in der Startaufstellung für den Großen Preis von Belgien (15.00 Uhr im LIVETICKER) jeweils um eine Position auf.

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Das Septett profitiert von einer Strafe gegen den Japaner Yuki Tsunoda. Der AlphaTauri-Pilot muss aus der Boxengasse starten, weil sein Team mehrere Powerunit-Komponenten ohne Genehmigung des Weltverbandes FIA ausgetauscht hatte. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)

Red-Bull-Star Verstappen startet damit von Rang 14, Leclerc direkt dahinter. Haas-Pilot Schumacher geht das 14. Saisonrennen von Platz 19 an.

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Zahlreiche Piloten haben in Spa-Francorchamps bewusst Strafen für den Austausch von Motorteilen und Getriebe in Kauf genommen. Auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in den Ardennen gibt es viele gute Überholgelegenheiten. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Verstappen hatte das Qualifying am Samstag klar für sich entschieden, viele Kontrahenten rechnen deswegen mit einer Aufholjagd des WM-Spitzenreiters.

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